Leider schon Vandalismus Schaden: Mein M1Pro Neukauf Erfahrungs Tagebuch

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tiger46
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Re: Vandalismusschaden : Mein M1Pro Neukauf Erfahrungs Tagebuch

Beitrag von tiger46 »

gersi hat geschrieben:
Mi 29. Nov 2017, 13:53

Fahrerflucht / Vandalismus sollte man mit 10 Jahren Fahrverbot belegen und sowieso immer mit Gefängnisstrafe.

Aber unser unfähiger Staat knickt ja ein vor den gewalttätigen Dummen und Migr..... und vor Bagatellschäden...

P.
Also natürlich gebe ich dir recht, dass es viele Idioten gibt. Da sind aber alle Vertreten - Deutsche, Österreicher, Reiche, Arme & ja auch Ausländer & Zugezogene.

Find es amüsant, dass du bei dem Spielchen Schwache gegen Schwache werden ausgespielt mitspielst. Arbeitslose, 1-Euro Jober & Geringverdiener gegen Migranten & Zugezogene Menschen.

Die Superreichen & Konzerne bringen ihre Schäfchen ins Trockne, Steueroasen, & Co. bzw. zahlen keine Vermögens- & Erbschaftssteuern.

Was ist dein Schaden? 100, 200 oder 300€? ... lächerlich im Verhältnis zu den Summen, von den oben genannten

Und du hast keine Ahnung wer es wirklich war? Ein anderes Auto, Jugendliche, .... oder doch ein Sturm?

Und noch etwas deine Forderung wegen einem Schaden von 300€ ins Gefängnis zu gehen finde ich schon sehr naiv.

Solidarische Grüße

Florian.
Zuletzt geändert von tiger46 am Mi 29. Nov 2017, 15:43, insgesamt 1-mal geändert.

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lasser
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Re: Vandalismusschaden : Mein M1Pro Neukauf Erfahrungs Tagebuch

Beitrag von lasser »

Moin!
Immer ruhig bleiben, Brauner!!
gersi hat geschrieben:
Mi 29. Nov 2017, 13:53

Fahrerflucht / Vandalismus sollte man mit 10 Jahren Fahrverbot belegen und sowieso immer mit Gefängnisstrafe.

Aber unser unfähiger Staat knickt ja ein vor den gewalttätigen Dummen und Migr..... und vor Bagatellschäden...
Ich kann Florian nur zustimmen, was Deinen Bagatellschaden angeht. Trotzdem ist das zwar ärgerlich, aber noch lange kein Grund so ausfallend zu werden!

Unfähiger Staat?? Sag das doch mal in Syrien, Iran, Türkei, China, Singapur, Phillipinen, inzwischen vermutlich sogar in den USA. Du meckerst auf einem ganz schön hohen Niveau rum!! Nein, Du musst nicht zufrieden sein damit, wie es gerade ist, aber dann tu was dagegen! Das da oben ist aber kein Argument, sondern reinster nachgeplapperter Populismus!

Und irgendwo muss ein Staat die Grenzen zwischen Ordnungswidrigkeiten und Straftaten setzen. Und dann noch zwischen Bußgeldern und Gefängnisstrafen, Bewährung oder nicht. Stell Dir vor, Angeklagte gehen regelmäßig wg. 300€ Schaden in den Bau? Wieviel Gefängnisse willst Du bauen und deren Betrieb finanzieren? Oder wie voll willst Du sie stopfen? So wie auf den Philippinen? Oder doch gleich Hände oder Rübe ab?

Ich denke, wir leben hier in einer Gemeinschaft, die es ganz schön gut hat, auch mit ihren rechtlichen Regeln. Dass es dabei nicht selten ungerecht zuzugehen scheint, ist systemimmanent und unvermeidbar.

Dass Reiche sich mittels Geld vor Strafe zu schützen versuchen ist menschlich. Und genau da kannst Du politisch ansetzen, wenn Du das wirklich willst. Die Auswahl an Möglichkeiten ist hier bei uns nahezu unbegrenzt, im Gegensatz zu anderen Ländern.

Also, ruhig bleiben. Klar?

Frank
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chrispiac
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Re: Vandalismusschaden : Mein M1Pro Neukauf Erfahrungs Tagebuch

Beitrag von chrispiac »

gersi hat geschrieben:
Mi 29. Nov 2017, 13:53

Wie auch immer :
Rechte Seite Gehäuse verkratzt, Außenspiegel rechts gebrochen....

Die Abschürfungen an der Karosserie tun aber emotional sehr weh und senken den Wiederverkaufswert. …
Hallo gersi,
ich kann Deine Emotionen nachvollziehen. Ich finde auch, das Niemand anders außer Dir, zumindest nicht ohne Deine Genehmigung etwas an Deinem NIU zu fingern hat und es scheint, dass die Gesellschaft immer mehr erblindet - anders kann ich mir es nicht erklären, denn der Unterschied zwischen Sehen (mit den Augen) und Anfassen (mit den Händen) zunemhmend zu verschwinden scheint. So bin ich auch die USB-Abdeckung los geworden. 1x in der Nähe einer weiterführenden Schule geparkt und weg war sie! (Seltsamer Zufall, oder?)

Wenn es tatsächlich ein Unfall war, würde ich auf jeden Fall zur Polizei gehen. Auch wenn es selten geworden ist, vielleicht hat sich der Täter dort gemeldet. Falls nicht, auf jeden Fall Anzeige gegen Unbekannt erstatten! Wenn Du den Kampf nicht aufnimmst, warum sollte es der Staat tun?
gersi hat geschrieben:
Mi 29. Nov 2017, 13:53
Wenn ich den A.... dabei erwischt hätte, ich hätte ihm den Kopf abgerissen !

Fahrerflucht / Vandalismus sollte man mit 10 Jahren Fahrverbot belegen und sowieso immer mit Gefängnisstrafe.

Aber unser unfähiger Staat knickt ja ein vor den gewalttätigen Dummen und Migr..... und vor Bagatellschäden...…
Diese Emotionen hätte ich im ersten Augenblick auch. Denk aber mal darüber nach, was DIR unter diesen Umständen blühen würde, falls Du wirklich den Täter den Kopf abreißt, wenn es für jede Fahrerflucht und Vandalismus bereits 10 Jahre Fahrverbot und Gefängnisstrafe gibt. Wenn dann eine Effekthandlung mit Todesfolge (wenn sich Deine Law&Order Ansicht durchsetzt, müßte es ja dann als Mord gewertet werden) eine lebenslange Gefängnissstrafe herausspringt? Oder bist Du für die Einführung der Todesstrafe? Wie möchtest Du dann, wenn Du den Täter getötet hast und somit das staatliche Gewaltmonopol unterläufst, vom Staat dafür „belohnt“ werden? Todesspritze? Probesitz auf dem elektrischen Stuhl (hätte einen gewisssen Reiz für einen Elektromobilisten, oder)?, Erschießungskomanndo? Strang? Guillotine?

Gersi, ich neige/te auch dazu emotionalle Post im Internet zu stellen. Leider ist das nicht sehr hilfreich, weil man schnell in eine Ecke gedrängt wird, mit der man, wenn man die Situation dann weiterführt, eigentlich nichts zu tun haben möchte. Was Du da aufführt, wäre die Ameriaknisierung Deutschlands und ich will keinen neuen Hitler oder einen Trump. Ich bin eigentlich mit unserem Staat zufrieden. Sicher hat er Fehler, aber wir leben in einen Land, in dem man als engagierter Bürger dagegen etwas Unternehmen kann und darf/soll. Wenn Du wirklich nach dem starken Staat rufst, dann würde ich Dir mal Ferien im „lupenreinen demokratischen“ Rußland empfehlen, in China oder Nordkorea. Wenn Du es als Bildungsreise ansiehst und dabei mal Konakt mit dortigen Bürgerinitiativen, Opotionellen etc. trittst und erfährst unter welchen Umständen die Leben, um das Leben vor Ort etwas lebenswerter zu gestalten, wirst Du feststellen, das wir in Deutschland fast paradisische Umstände haben.
gersi hat geschrieben:
Mi 29. Nov 2017, 13:53
… senken den Wiederverkaufswert. …
Denkst Du denn über einen Wiederverkauf nach?
Das scheint nicht unbedingt ein guter Plan zu sein, wenn man diesen Thread durchliest.

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Re: Leider schon Vandalismus Schaden: Mein M1Pro Neukauf Erfahrungs Tagebuch

Beitrag von apfelsine1209 »

gersi hat geschrieben:
Fr 10. Nov 2017, 20:58
...Erste Reichweitenmessung
Von 80% bis 6% = (74% der Maximalkapazität ) runter habe ich ca. 35Km fahren können...meist flach, aber auch eine kleine Bergstrecke mit ca. 6 Grad Steigung dabei ... V max war dann am "Berg" bei 39Km/h (Akku war da noch recht voll)
Abgeregelt auf Stufe 1 wurde exakt bei 9% Akku....somit ist da schon die neue Software drauf (früher war es bei NIU bei 16 oder 20% glaub ich)...
Ist es denn bei dieser im vergleich zur werbung (100km) verdammt niedrigen reichweite geblieben ?

Denn gerade die tatsache, daß der M mit einem viertel mehr reichweite als der N beworben wird, könnte für mich das entscheidende mehr an reichweite und DAS argument für den M statt des N sein.
Zuletzt geändert von apfelsine1209 am Mi 4. Apr 2018, 22:30, insgesamt 1-mal geändert.

kabee
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Re: Leider schon Vandalismus Schaden: Mein M1Pro Neukauf Erfahrungs Tagebuch

Beitrag von kabee »

Das Thema Zuladung spielt bei einem so kleinen Roller eine noch viel größere Rolle als beim N1s z. B., das bedeutet, dass du dir den Kleinen mal live anschauen musst, dich draufsetzen solltest und im Idealfall eine Probefahrt machst. So als Anhaltspunkt kann ich aus eigener Erfahrung sagen:
Lässt du dich entspannt auf den Sitz fallen und das Versicherungskennzeichen berührt beim Einfedern das Schutzblech hinten, dann ist der Roller nichts für dich auf Dauer. Das merkst du dann aber auch spätestens bei der Probefahrt.
Achso der EU-Reichweitenzyklus gibt für den M1pro 58km an, beim N1s sinds 51km - so als Anhaltspunkt für einen Reichweitenvergleich.

gersi
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Re: Leider schon Vandalismus Schaden: Mein M1Pro Neukauf Erfahrungs Tagebuch

Beitrag von gersi »

Der M1 ist so oder so ein 1-Personen Roller.
Mit aufgerödelt 95Kg (zugelassen bis 100Kg max.) federe ich hinten nur bei absoluter Kopfsteinpflaster Tortur oder unwegsamen Zuwegen ab und zu zum Kennzeichen durch...im realen Großstadt Asphaltverkehr auf ebener Strecke ist dies jedoch völlig unerheblich.

Auch, dass V-Max bei mir ab 25% Akku auf unter 40 sinkt, spielt im Alltag bei Ampel zu Ampel Verkehr kaum eine Rolle.
Das fast lautlose, emissionsfreie Fahren (im Gegensatz zu den für mich unerträglichen Zweitakt-Lärm-Stinkern (Wann werden die endlich verboten !!!))
macht viel Spaß.

Der M1 ist zwar für "schwere" Personen wie mich langsamer als vergleichbare 2-Personen E-Roller wie der N1S,
65-75KG "Mädels" kriegen den M1 Pro aber garantiert auf V-Max >48 (wenn nicht dann sowieso elektronisch ab geregelt wird)

Den extrem kleinen und leichten M1 kann ich dafür (als einzigen E-Roller aktuell auf dem Markt) im Mini Camper (Hochdachkombi) neben dem DiY-Bett einladen (Spiegel abschrauben, Heckschürze abschrauben) und ist damit der ideale Camping Begleiter.

P.

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