vom Verbrenner zum E-Roller ?

Wenn ihr euch unschlüssig seid, welcher Roller zu euren Bedürfnissen am besten passt.
STW
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Re: vom Verbrenner zum E-Roller ?

Beitrag von STW »

NPro nach 2 jahren Schrott, NGT ebenso. Natürlich nach Gewährleistungsende. Da mag ich zweimal Pech gehabt haben, aber hier im Forum hat es noch ein paar Leute getroffen.
Und bei anderen laufen die Dinger ohne Probleme über Jahre, kommt auch vor. Ist nun die Frage, was von beidem ist ein bedauerlicher Einzelfall?
RGNT V2 ab 01/23 > 20000km
NIU NGT ab 06/20 Km-Stand > 36000km, nach Unfall verkauft in 5/23
Niu NPro seit 09/19 Km-Stand > 8000km - Verkauft in 10/22
Ahamani Swap Bj 2007 - 2.4KW - Vario - Km-Stand > 27.000km - 40AH Thundersky ab 11/08 - CALB 70AH seit 10/11 -Verschrottung 09/19

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Falcon
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Re: vom Verbrenner zum E-Roller ?

Beitrag von Falcon »

STW hat geschrieben:
Fr 29. Aug 2025, 07:38
.. was von beidem ist ein bedauerlicher Einzelfall?
„Tu quoque fili?“
das wort alleine schon, wird zu sehr missbraucht, es ist so wie es ist. und vor allem, es ist und bleibt kein "einzelfall" ;) :lol:

vg
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Re: vom Verbrenner zum E-Roller ?

Beitrag von STW »

Es ist Statistik. Ich habe auch so ein Ausnahmewunder, ein Fernseher, der laut Foren schon seit 8 Jahren kaputt sein müßte.

In der Technik geht man ja normalerweise bei den Ausfällen von einer "Badewannenkurve" aus. Frühausfälle aufgrund von Produktionsfehlern oder fehlerhaften Bauteilen, die die QS noch funktionsfähig überstanden haben. Und irgendwann sterben alle Geräte einer Charge, weil einige Bauteile am Ende des Lebens angekommen sind (kalendarisch, oder durch Abnutzung). Das ist also der Normalfall.
Dann gibt es noch die Fälle, in denen "schwache" Bauteile vorhanden sind, teilweise auch, weil der Hersteller von seinen Lieferanten besch*ssen worden ist, oder der Einkauf am falschen Ende gespart hat. Billigste Elektrolytkondensatoren, falsch gelabelt, haben schon zu einer Schwemme an Frühausfällen bei PC-Mainboards gesorgt, aber auch bei Fernsehern, Netzgeräten usw.. Die Folge sind Ausfälle vor der vom Hersteller kalkulierten Lebensdauer.
Wie immer: es muss nicht jeden Besitzer treffen, aber es trifft viele Besitzer. Die Wahrscheinlichkeit, dass es Elektronik betrifft, ist wesentlich höher als bei mechanischen Komponenten. Wobei, wenn ich so meinen Audi betrachte ... :roll:
Und da E-Roller viel Elektronik verbaut haben ... - sollte man zumindest so kalkulieren, dass mal eben 500€ Extrakosten für unerwartete Defekte einen nicht aus der Bahn werfen. Oder drei Monate Stillstandszeit wegen Ersatzteilmangel kein berufliches Unglück bedeuten (oder möglicherweise 6 Monate bei Verbrennern, falls der Distributor keinen Bremslichtschalter organisieren kann :roll: ).
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Re: vom Verbrenner zum E-Roller ?

Beitrag von Falcon »

was was?
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Re: vom Verbrenner zum E-Roller ?

Beitrag von Ascheloche »

Huhu

bin heute den NUI NQIX 500 gefahren; Joop weiß zu gefallen. Könnte wohl mein nächstes Fahrzeug werden. Mal sehen ob beim KVA ein Kennzeichen mit 500 frei ist… und zwei, drei Monate sparen … könnte was werden.

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Re: vom Verbrenner zum E-Roller ?

Beitrag von Ascheloche »

Huhu

mein Verbrenner ist verkaufenden ich gehe Morgen zu dem Händler meines Vertrauens, um meinen Start in die Elektromobilität anzufangen.

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guewer
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Re: vom Verbrenner zum E-Roller ?

Beitrag von guewer »

Hin gehen
... und zurück fahren.
Inoa S5-Li + 2. Akku + 2 Ladegeräte mit je 7A => Original 4A-Lader verkauft. 11/2023 12A China-Ladegerät gekauft und umgebaut. Seit 11/2022 Tuning-Controller verbaut. Windschild (empfehlenswert) seit 03/2022. Gesamtpreis per 01/2022: 2.930 €.

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Re: vom Verbrenner zum E-Roller ?

Beitrag von Ascheloche »

Huhu

zurück fahren war nicht, aber eben Bestellt und soll in den nächsten 14 Tagen da sein.
Wunschkennzeichen ist reserviert jetzt fehlt nur der Termin beim KVA…

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Re: vom Verbrenner zum E-Roller ?

Beitrag von Ascheloche »

Huhu

Fahrzeug ist nun da und steht im Laden aber die Papiere fehlen noch.
Termine für das KVA reserviert.

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