Reifen Montage
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Re: Reifen Montage
Danke schon mal für die vielen Vorschläge! Herbys Mittel scheint mir derzeit das geeignetste für meine Zwecke zu sein, da ich hinten zusätzlich noch einen neuen Reifen draufmachen muss, weil es jetzt meinen ersten RUNTERGEFAHRENEN Heidenau K62 Hinterreifen gibt. In meinen Verbrennerzeiten mit 50er waren sie immer weit vor der Zeit platt durch am rechten Straßenrand aufgelesenen Schrott 
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- MEroller
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Re: Reifen Montage
Habe von e-Sprit dankenswerterweise ein neues Vorderrad überstellt bekommen, zwar gleich grottenunausgewogen wie mein derzeitges, aber noch ohne Korrosion, und es läuft sauber rund
Allerdings war dort die Dichtfläche innen am Felgenhorn teils etwas rauh, aber das grobe konnte ich per Nadelfeile verputzen, und den Rest heute morgen mit 400er Schleifpapier glätten. Danach das Rad mit Bremsenreiniger entfettet, auf einer 12mm Achse im Schraubstock gelagert, die Lagerstelle mit Klebestreifen geschützt und mit meinem Korrosionsschutz-Klarlack sachte die Innenseiten der Felgenhörner (um Lacknasen dort auf jeden Fall zu verhindern...) und außen rum etwas kräftiger lackiert.
Mit der von Herby dankenswerterweise bereitgestellten Probe der von ihm empfolenen Montagepaste sowie sicher wieder einer ganzen handvoll Bleigewichten sollte es übernächste Woche gelingen, den Vorderreifen wieder dicht zu kriegen. Nur noch eine frische Steckachse und Mutter fehlen noch, da die bisherigen Teile gründlichst verfault sind, trotz der Gummischutzkappe drüber
Und hinten wird es wieder ein Heidenau K62 - keine Experimente mehr...
Allerdings war dort die Dichtfläche innen am Felgenhorn teils etwas rauh, aber das grobe konnte ich per Nadelfeile verputzen, und den Rest heute morgen mit 400er Schleifpapier glätten. Danach das Rad mit Bremsenreiniger entfettet, auf einer 12mm Achse im Schraubstock gelagert, die Lagerstelle mit Klebestreifen geschützt und mit meinem Korrosionsschutz-Klarlack sachte die Innenseiten der Felgenhörner (um Lacknasen dort auf jeden Fall zu verhindern...) und außen rum etwas kräftiger lackiert.
Mit der von Herby dankenswerterweise bereitgestellten Probe der von ihm empfolenen Montagepaste sowie sicher wieder einer ganzen handvoll Bleigewichten sollte es übernächste Woche gelingen, den Vorderreifen wieder dicht zu kriegen. Nur noch eine frische Steckachse und Mutter fehlen noch, da die bisherigen Teile gründlichst verfault sind, trotz der Gummischutzkappe drüber
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Re: Reifen Montage
@MEroller: bitte teile uns Deine Erfahrungen mit der Montagepaste mit, für mich ist sie auch neu. Ich wollte sie mir früher oder später sowieso kaufen, denn jetzt werden irgendwann die Kunden der ersten Stunde kommen und ähnliche Probleme wie MEroller haben.
@alle: Falls noch jemand Bedarf hat, gegen einen Unkostenbeitrag von 5,- Euro kann ich sie portionsweise verschicken.
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- MEroller
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Re: Reifen Montage
Heute war also der große Tag, aber es wurde, vor allem hinten, zu einer mörderischen Schinderei. Aber Eins nach dem Anderen:
Ich fuhr schon um viertel vor 2 (14 Uhr war abgemacht) mit dem auf dem Rücksitz meter hoch bepackten Roller beim örtlichen Reifenfuzi vor: die zwei unsäglichen IRC Urban Snow, den letzten original Cheng Shin, und oben drauf den neuen Heidenau K62 für hinten. Und am linken Arm hing die Felge für vorn
Zum Glück waren das nur 500m Fahrstrecke...
Im Topcase war sämtliches Werkzeug drin, das ich zur Demontage vom Vorderrad und dem Motor brauchte, plus die Montagepast von Herby, Schraubensicherungsmittel, Kalbebinder usw. Hinten hatte ich Pferdchen schon gestern abend koplett entkleidet.
Und so fing ich erst mal mit dem einfachen an: Vorderrad ausbauen. Erst Bremse weg (noch gute 4mm Belag drauf, nach fast 15000km
), dann die völlig verrostete (und gestern abend schon mit WD-40 vorbehandelte) Achsmutter gelöst und die Steckachse rausgenoddelt. Bremsscheibe abgeschraubt und Luft rausgelassen. Dann Bremsscheibe ans neue Rad und mit beiden Rädern zur Montiermaschine. Da sind wüsteste Gewalten am Werk, wenn so ein schlauchloser Reifen von der Felge muss oder wieder drauf. Daher hat der Monteur zur Demontage ein "Flutsch-Spray" (keine Ahnung, was das genau war) drauf.
Natrülich kam ein neues Ventil in die neue Felge. Das zuerst eingestzte abgewinkelte (Kostenpunkt €8,50!) riss aber beim Montageversuch ab, trotz Montagepaste, so dass jetzt ein kurzes gerades drin ist.
Danach die Reifenwülste gereinigt und mit identisch wie Herby's aussehender Montagepaste auf der Maschine montiert. Einmal hat es kurz gehakt, aber mit ein bisschen Noddeln ging es vollends drauf. Auf 3bar aufgepumpt, Achse durch und zur statischen Wuchtung. Mein Schrott, da war glatt die doppelte Menge an Bleigwichten nötig als bei der alten Felge
Mit dem Motor hinten war es dann WESENTLICH schweißtreibender: Nach Bremssattel weg (ebenfalls noch genug Belag drauf bis zum voraussichtlichen Einsatzende im Laufe dieses Jahres) wollte zuerst mal die Motorwelle nicht mal aus dem Gabelschlitz nach unten rutschen, auch wenn ich sie vorher per Gabelschlüssel wieder aus ihrer vor drei Wochen eingekeilten Lage befreit habe. Durch angehende Korrosion und wohl auch ein bisschen Dreck im Schlitz brauchte es schlussendlich Hammerschläge auf die wieder aufgeschraubten Muttern, um das Hinterrad von der Gabel freizubekommen. Die Radmuttern hatten sich übrigens keinen Deut bewegt in den letzen drei Wochen
Dann musste ich festellen, dass das Motorkabel durch einen unten an der Gabel festgeschweißten U-Stahl geführt war, so dass ich das Rad nur mit Mühe direkt links neben die Gabel auf einen Altreifen legen konnte. Und dann ging die Plackerei los, den Reifen erst mal mittels einer Schraubzwinge von Hand vom Felgenhorn zu lösen. Sobald da eine Lücke war ging es dann mit langen (sicher 60cm!) Montiereisen und rundherum mit allen verfügbaren Händen und Füßen stabilisiert dran, die erste Seite komplett vom Felgenhorn zu lösen. Dann das ganze umgedreht und auf der anderen Seite wiederholt. Das war ein Stöhnen und Fluchen
Schlussendlich den alten Heidenau vollends heruntergewuchtet, wieder mit allen verfügbaren Gliedmaßen festgehalten. Die Felgenhörner waren auch hinten schon ganz nett angegriffen, so dass zur Erholung von den Strapazen erst mal zwei Runden Drahtbürstenbearbeitung dran war.
Der neue Reifen wurde ebenfalls mit der Montagepaste eingepinselt, aber die Montage selbst war trotzdem extrem mühsam von Hand.
Eindeutiges Fazit dieser Aktion: ohne Montagepaste nix los, und Radnabenmotoren MÜSSEN eine einfach zugängliche, aber absolut kontaktsichere Phasen- und Hallschaltgerkontaktierung zwecks maschinellem Reifenwechsel haben. Schlauchlose Reifen sind nicht für manuelle Montage vorgesehen
Jetzt ist wieder alles beisammen, und es wird sich weisen, wie lange es dauert, bis wieder eine befriedigende Dichtheit erreicht ist.
Ich fuhr schon um viertel vor 2 (14 Uhr war abgemacht) mit dem auf dem Rücksitz meter hoch bepackten Roller beim örtlichen Reifenfuzi vor: die zwei unsäglichen IRC Urban Snow, den letzten original Cheng Shin, und oben drauf den neuen Heidenau K62 für hinten. Und am linken Arm hing die Felge für vorn
Im Topcase war sämtliches Werkzeug drin, das ich zur Demontage vom Vorderrad und dem Motor brauchte, plus die Montagepast von Herby, Schraubensicherungsmittel, Kalbebinder usw. Hinten hatte ich Pferdchen schon gestern abend koplett entkleidet.
Und so fing ich erst mal mit dem einfachen an: Vorderrad ausbauen. Erst Bremse weg (noch gute 4mm Belag drauf, nach fast 15000km
Natrülich kam ein neues Ventil in die neue Felge. Das zuerst eingestzte abgewinkelte (Kostenpunkt €8,50!) riss aber beim Montageversuch ab, trotz Montagepaste, so dass jetzt ein kurzes gerades drin ist.
Danach die Reifenwülste gereinigt und mit identisch wie Herby's aussehender Montagepaste auf der Maschine montiert. Einmal hat es kurz gehakt, aber mit ein bisschen Noddeln ging es vollends drauf. Auf 3bar aufgepumpt, Achse durch und zur statischen Wuchtung. Mein Schrott, da war glatt die doppelte Menge an Bleigwichten nötig als bei der alten Felge
Mit dem Motor hinten war es dann WESENTLICH schweißtreibender: Nach Bremssattel weg (ebenfalls noch genug Belag drauf bis zum voraussichtlichen Einsatzende im Laufe dieses Jahres) wollte zuerst mal die Motorwelle nicht mal aus dem Gabelschlitz nach unten rutschen, auch wenn ich sie vorher per Gabelschlüssel wieder aus ihrer vor drei Wochen eingekeilten Lage befreit habe. Durch angehende Korrosion und wohl auch ein bisschen Dreck im Schlitz brauchte es schlussendlich Hammerschläge auf die wieder aufgeschraubten Muttern, um das Hinterrad von der Gabel freizubekommen. Die Radmuttern hatten sich übrigens keinen Deut bewegt in den letzen drei Wochen
Dann musste ich festellen, dass das Motorkabel durch einen unten an der Gabel festgeschweißten U-Stahl geführt war, so dass ich das Rad nur mit Mühe direkt links neben die Gabel auf einen Altreifen legen konnte. Und dann ging die Plackerei los, den Reifen erst mal mittels einer Schraubzwinge von Hand vom Felgenhorn zu lösen. Sobald da eine Lücke war ging es dann mit langen (sicher 60cm!) Montiereisen und rundherum mit allen verfügbaren Händen und Füßen stabilisiert dran, die erste Seite komplett vom Felgenhorn zu lösen. Dann das ganze umgedreht und auf der anderen Seite wiederholt. Das war ein Stöhnen und Fluchen
Der neue Reifen wurde ebenfalls mit der Montagepaste eingepinselt, aber die Montage selbst war trotzdem extrem mühsam von Hand.
Eindeutiges Fazit dieser Aktion: ohne Montagepaste nix los, und Radnabenmotoren MÜSSEN eine einfach zugängliche, aber absolut kontaktsichere Phasen- und Hallschaltgerkontaktierung zwecks maschinellem Reifenwechsel haben. Schlauchlose Reifen sind nicht für manuelle Montage vorgesehen
Jetzt ist wieder alles beisammen, und es wird sich weisen, wie lange es dauert, bis wieder eine befriedigende Dichtheit erreicht ist.
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- Joehannes
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Re: Reifen Montage
Da freue ich mich natürlich auch schon darauf. Beim E.Max90S habe ich es ja schon gemacht.
Das kann man da ja mit zwei linken Händen machen.
Beim Benziner schneide ich den Pneu durch, die Drahtseite macht der Bolzenschneider.
Das Aufziehen erfolgt dann mit sehr warmen Reifen und viel Paste. Gerade die Heidenau sind da sehr zäh.
Oft liegt es auch an der Toleranz der Felge.
Und Alfred hatte es schon angesprochen, es werden ca. 10BAR benötigt um den Reifen in die Spur zu bekommen.
Alternativ einen Spanngurt verwenden.
Funktioniert immer, aber Luft natürlich auch. Da aber genügen dann
auch 3BAR.
Das kann man da ja mit zwei linken Händen machen.
Beim Benziner schneide ich den Pneu durch, die Drahtseite macht der Bolzenschneider.
Das Aufziehen erfolgt dann mit sehr warmen Reifen und viel Paste. Gerade die Heidenau sind da sehr zäh.
Oft liegt es auch an der Toleranz der Felge.
Und Alfred hatte es schon angesprochen, es werden ca. 10BAR benötigt um den Reifen in die Spur zu bekommen.
Alternativ einen Spanngurt verwenden.
auch 3BAR.
- herby87
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Re: Reifen Montage
Jetzt komme ich nicht mit, wieso 10 bar und wieso reichen mit Spanngurt 3 bar?
Zu meiner längst angekündigten Montiermaschine ein paar Infos. Das Angebot meines ausgesuchten Fertigungsbetriebes übersteigt zumindest für eine Kleinserie den Preis einer elektrischen Montiermaschine, zudem hat er mich noch auf ein paar Schwächen aufmerksam gemacht, die ich noch ändern muss. Dann werde ich eine Kleinserie von ca. 10 Stück selber fertigen. Hätte nicht gedacht, dass das so einen Rattenschwanz nach sich zieht. Übrigens ein großes kostenmäßiges Problem ist das Lager für den Drehteller, im Moment verwende ich ein Radlager von einem BMW, Kostenpunkt ca. 50 Euro. Das Lager ist für diesen Zweck total überdimensioniert. Kennt jemand eine günstigere Variante? Es reicht auch ein Gleitlager, es muss halt absolut stabil sein und die Achse darf nicht kippen.
Zu meiner längst angekündigten Montiermaschine ein paar Infos. Das Angebot meines ausgesuchten Fertigungsbetriebes übersteigt zumindest für eine Kleinserie den Preis einer elektrischen Montiermaschine, zudem hat er mich noch auf ein paar Schwächen aufmerksam gemacht, die ich noch ändern muss. Dann werde ich eine Kleinserie von ca. 10 Stück selber fertigen. Hätte nicht gedacht, dass das so einen Rattenschwanz nach sich zieht. Übrigens ein großes kostenmäßiges Problem ist das Lager für den Drehteller, im Moment verwende ich ein Radlager von einem BMW, Kostenpunkt ca. 50 Euro. Das Lager ist für diesen Zweck total überdimensioniert. Kennt jemand eine günstigere Variante? Es reicht auch ein Gleitlager, es muss halt absolut stabil sein und die Achse darf nicht kippen.
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Re: Reifen Montage
Der Spanngurt drückt den Pneu ins Felgenbett. Dann muss nur noch Luft in den platten Reifen.
Wenn Du lieber mit 1,5BAR fahren möchtest, dann halt nur 1,5BAR.
Wenn der Spanngurt sitzt blase ich nur etwas wenig Luft hinein, sonst ist der Druck beim Lösen
des Spanngurtes zu heftig. Dann bis 3 BAR (Mein Reifendruck) nachfüllen.
Wenn Du lieber mit 1,5BAR fahren möchtest, dann halt nur 1,5BAR.
Wenn der Spanngurt sitzt blase ich nur etwas wenig Luft hinein, sonst ist der Druck beim Lösen
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Re: Reifen Montage
Mein bevorzugter Reifendruck ist auch 3 bar.
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Re: Reifen Montage
Dito.herby87 hat geschrieben:Mein bevorzugter Reifendruck ist auch 3 bar.
Aber es stimmt, es hat schon einen mords-Schlag getan, wenn der Luftdruck die Reifenflanken in die Felgenhörner jagten. Und der Monteur hat da nur die 3 bar reingeblasen, aber natürlich mit einem Affenzahn. Das ganze war innerhalb ca. 5 Skunden vorbei. Da müsste ich mit meinem fußbetriebenen "Zweizylinder" und schon völlig dichtem Reifen sicher eine viertel Stunde oder länger treten
Als ich nach der Rad-Demontage jeweils den Ventileinsatz rausschraubte blies es gute 10 Sekunden lang durch den offenen Stutzen, bis der Innendruck raus war - das ist kubikmeterweise Luft, die da reinmuss!
Nochmals zum Spanngurt, rein zum Verständnis: der wird einmal komplett auf der Lauffläche um den Reifen geschlungen und dann zugezogen? Und wenn ja, was soll das bewirken?
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Re: Reifen Montage
Danke für die Spanngurttrickeerklärung 
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