Wat für welche denn? Stoßverbinder?gge hat geschrieben:Also ich habe Kfz Quetschverbbindungen genommen.
Cemoto OS-310C: Ladeprobleme?
- lasser
- Beiträge: 1031
- Registriert: Mo 7. Mai 2012, 10:41
- Roller: Cemoto OS-310C
- PLZ: 32469
- Tätigkeit: retired again
- Kontaktdaten:
Re: Cemoto OS-310C: Ladeprobleme?
Cemoto OS-310C, 3kW, Li-Ion 51,2V 60Ah, Akkus (1-4 Blei 48V 50Ah): 1.: 11 Mm, 2.: 5,3 Mm, 3.: 14,1 Mm, 4.: 11,6 Mm, 5. (Li-Ion): 12244km, 4,0 kWh/100km, (Langzeiterfahrung 1, 2 und 3)
geändert: Windschild, LED-Blinker und Licht, Heidenau K58 vorn + Conti Twist hinten, Eco-Schalter, Umbau auf Li-Ion 2/22
Nissan LEAF 30kWh
mastodon profile
geändert: Windschild, LED-Blinker und Licht, Heidenau K58 vorn + Conti Twist hinten, Eco-Schalter, Umbau auf Li-Ion 2/22
Nissan LEAF 30kWh
mastodon profile
- gge
- Beiträge: 184
- Registriert: Mo 23. Jul 2012, 14:05
- Roller: E-Fun X-Treme, CMOTO QS 310
- PLZ: 79258
- Wohnort: 79258 Hartheim am Rhein
- Tätigkeit: Programmierer
- Kontaktdaten:
Re: Cemoto OS-310C: Ladeprobleme?
Hi,
1x Stossverbinder, 1x Öse (weil da soll noch ein Ampermeter dazwischen für Ladestrommessung
)
mfg
1x Stossverbinder, 1x Öse (weil da soll noch ein Ampermeter dazwischen für Ladestrommessung
mfg
Cemoto QS-310C 3 KW/54,4 (V 48 Volt Blei (30AH)/ 6,4 Volt LiFePo4 (40 AH), Range Extender 26 + X AH Lipo) 4F/65V Ultracaps , 1 Satz Akku 10100 km, aktuell 14950 km, 2.Satz Akkus E-Fun X-Treme 5 KW Blei 12.000 km 2. Satz Akkus
- lasser
- Beiträge: 1031
- Registriert: Mo 7. Mai 2012, 10:41
- Roller: Cemoto OS-310C
- PLZ: 32469
- Tätigkeit: retired again
- Kontaktdaten:
Re: Cemoto OS-310C: Ladeprobleme?
Moinsen!
In den Weiten des Netzes stoße ich bzgl. Bleiakkus, Rollern und Ladegeräte immer wieder auf die Aussage, dass die Ladegeräte nicht dauernd an den Batterien hängen sollen. Mein Händler meinte das ja u.a. auch.
Hm, ich mach das bisher so, dass ich direkt vor dem Fahren den Lader abhänge, rumdüse und nach der Heimkehr direkt wieder den Lader dran hänge. Dat Dingens nimmt nach einer Weile auch - bis auf den Eigenverbrauch - keine Leistung mehr auf, es geht also wohl nix mehr in die Batterien, jedenfalls werden die nicht gekocht wie Joehannes bedauernswerte Emax-Teile...
Sollte ich das Verhalten ändern?
Braucht man das?gge hat geschrieben:1x Stossverbinder, 1x Öse (weil da soll noch ein Ampermeter dazwischen für Ladestrommessung)
In den Weiten des Netzes stoße ich bzgl. Bleiakkus, Rollern und Ladegeräte immer wieder auf die Aussage, dass die Ladegeräte nicht dauernd an den Batterien hängen sollen. Mein Händler meinte das ja u.a. auch.
Hm, ich mach das bisher so, dass ich direkt vor dem Fahren den Lader abhänge, rumdüse und nach der Heimkehr direkt wieder den Lader dran hänge. Dat Dingens nimmt nach einer Weile auch - bis auf den Eigenverbrauch - keine Leistung mehr auf, es geht also wohl nix mehr in die Batterien, jedenfalls werden die nicht gekocht wie Joehannes bedauernswerte Emax-Teile...
Sollte ich das Verhalten ändern?
Cemoto OS-310C, 3kW, Li-Ion 51,2V 60Ah, Akkus (1-4 Blei 48V 50Ah): 1.: 11 Mm, 2.: 5,3 Mm, 3.: 14,1 Mm, 4.: 11,6 Mm, 5. (Li-Ion): 12244km, 4,0 kWh/100km, (Langzeiterfahrung 1, 2 und 3)
geändert: Windschild, LED-Blinker und Licht, Heidenau K58 vorn + Conti Twist hinten, Eco-Schalter, Umbau auf Li-Ion 2/22
Nissan LEAF 30kWh
mastodon profile
geändert: Windschild, LED-Blinker und Licht, Heidenau K58 vorn + Conti Twist hinten, Eco-Schalter, Umbau auf Li-Ion 2/22
Nissan LEAF 30kWh
mastodon profile
- Joehannes
- Beiträge: 3419
- Registriert: So 22. Feb 2009, 12:32
- PLZ: 9645
- Wohnort: Oberfranken
- Kontaktdaten:
Re: Cemoto OS-310C: Ladeprobleme?
Ja, auf jeden Fall. Auch um unnötiges Risiko zu vermeiden.
Wenn der Lader einmal ein Prob hat, also nicht abschaltet oder so dann haben auch die Akkus ein Prob.
1. Nie Laden ohne Aufsicht. Augen Ohren und Nase auf sensibel stellen.
2. Lader auf feuerfeste Unterlage.
3. Dem Lader eine Zeitschaltuhr verpassen.
4. Ladestrom immer überprüfen.
5. Einen besseren Digital-Lader kaufen.
6. Die Module gegen Blitz und Überspannung versichern.
Ne im Ernst. Für die gefahrenen Kilometer bekommt man auch ein Zeitgefühl ansonsten ein Tankbuch führen.
Bei 15 km braucht man ca. 2h Ladezeit oder so.
Dann die Zeitschaltuhr auf 2,5h einstellen und der Lader wird sicher nach den 2,5h vom Netz getrennt.
Das Original-Ladegerät wird eines der ersten Bauteile sein die Ärger machen oder ein Eigenleben entwickeln.
Viele Grße
Joehannes
Wenn der Lader einmal ein Prob hat, also nicht abschaltet oder so dann haben auch die Akkus ein Prob.
1. Nie Laden ohne Aufsicht. Augen Ohren und Nase auf sensibel stellen.
2. Lader auf feuerfeste Unterlage.
3. Dem Lader eine Zeitschaltuhr verpassen.
4. Ladestrom immer überprüfen.
5. Einen besseren Digital-Lader kaufen.
6. Die Module gegen Blitz und Überspannung versichern.
Ne im Ernst. Für die gefahrenen Kilometer bekommt man auch ein Zeitgefühl ansonsten ein Tankbuch führen.
Bei 15 km braucht man ca. 2h Ladezeit oder so.
Dann die Zeitschaltuhr auf 2,5h einstellen und der Lader wird sicher nach den 2,5h vom Netz getrennt.
Das Original-Ladegerät wird eines der ersten Bauteile sein die Ärger machen oder ein Eigenleben entwickeln.
Viele Grße
Joehannes
-
STW
- Beiträge: 8409
- Registriert: So 22. Feb 2009, 11:31
- Roller: RGNT Classic NO. 1 SEL
- PLZ: 14***
- Wohnort: bei Berlin
- Kontaktdaten:
Re: Cemoto OS-310C: Ladeprobleme?
Ja, Ladegeräte sind Vertrauenssache. Kurz mal zu meiner Sammlung:
- Mein Roller hat ein eingebautes, immer noch das erste. Das lädt vernünftig, geht irgendwann auf 2W unter und später auf 6-7W hoch (Erhaltungsladung). Ich hab kein persönliches Problem damit, das auch mal 3 Tage eingeschaltet zu lassen. Die Lithiumakkus haben sich zumindest bis heute nicht beklagt.
- Zokes-Ladegerät / eine Devotionalie von einem Forenmitglied: Abschalten ist Glückssache, das Ding ist einfach miserabel drauf. Für Blei nicht zu empfehlen, aber hervorragend, um mal bei Lithiums mit Balancern mit kleiner Stromstärke eine Ausgleichsladung bei Bedarf durchzuführen
- KP48V/6A oder Nachbau dazu (meine Vermutung): war beim Chinaroller dabei, erster Defekt nach einem Jahr (kalte Lötstelle), ein Jahr später ganz kaputt. Die Defekte führten nicht zum Überladen, sondern nur zum Ladeabbruch
- Adly / eingebauter 24V/5A-Lader: der Lüfter ging den Weg alles irdischen, das fiel auf, weil er Geräusche machte. Ich will nicht wissen, was passiert wäre, wenn ich das nicht bemerkt hätte
- KP48V/15A: unproblematisch, lädt ordentlich und schaltet bei einer Reststromstärke von 1A sauber ab, der Lüfter ist laut und vernehmlich hörbar und signalisiert damit auch auf weite Entfernungen das Ladeende
Was nun aber passieren kann bei Blei, ist der "Thermal-Runaway": unter ungünstigen Umständen (welche das auch immer sein mögen) rennen die Akkus nicht in der Spannung hoch, und das Ladegerät findet kein Ende. Ähnliches kann passieren bei Defekten im Ladegerät, wenn z.B. die Einstellpotis für die Spannungen defekt sind (Feuchtigkeit, Dreck, ...) oder so miserabel gesichert sind, dass sie sich nach einem Stoß verstellen.
Wenn man dem Ladegerät nicht vertraut / vertrauen kann, ist die Zeitschaltuhr eine adäquate Möglichkeit. Ob kurz oder lang bekommt man durch Beobachtung heraus, dass z.B. für je 10km 1 Stunde Ladezeit erforderlich sind, und dann insgesamt und unabhängig von den gefahrenen Kilometern z.B. eine Stunde hinterher für die CV-Phase / Balancing-Phase.
- Mein Roller hat ein eingebautes, immer noch das erste. Das lädt vernünftig, geht irgendwann auf 2W unter und später auf 6-7W hoch (Erhaltungsladung). Ich hab kein persönliches Problem damit, das auch mal 3 Tage eingeschaltet zu lassen. Die Lithiumakkus haben sich zumindest bis heute nicht beklagt.
- Zokes-Ladegerät / eine Devotionalie von einem Forenmitglied: Abschalten ist Glückssache, das Ding ist einfach miserabel drauf. Für Blei nicht zu empfehlen, aber hervorragend, um mal bei Lithiums mit Balancern mit kleiner Stromstärke eine Ausgleichsladung bei Bedarf durchzuführen
- KP48V/6A oder Nachbau dazu (meine Vermutung): war beim Chinaroller dabei, erster Defekt nach einem Jahr (kalte Lötstelle), ein Jahr später ganz kaputt. Die Defekte führten nicht zum Überladen, sondern nur zum Ladeabbruch
- Adly / eingebauter 24V/5A-Lader: der Lüfter ging den Weg alles irdischen, das fiel auf, weil er Geräusche machte. Ich will nicht wissen, was passiert wäre, wenn ich das nicht bemerkt hätte
- KP48V/15A: unproblematisch, lädt ordentlich und schaltet bei einer Reststromstärke von 1A sauber ab, der Lüfter ist laut und vernehmlich hörbar und signalisiert damit auch auf weite Entfernungen das Ladeende
Was nun aber passieren kann bei Blei, ist der "Thermal-Runaway": unter ungünstigen Umständen (welche das auch immer sein mögen) rennen die Akkus nicht in der Spannung hoch, und das Ladegerät findet kein Ende. Ähnliches kann passieren bei Defekten im Ladegerät, wenn z.B. die Einstellpotis für die Spannungen defekt sind (Feuchtigkeit, Dreck, ...) oder so miserabel gesichert sind, dass sie sich nach einem Stoß verstellen.
Wenn man dem Ladegerät nicht vertraut / vertrauen kann, ist die Zeitschaltuhr eine adäquate Möglichkeit. Ob kurz oder lang bekommt man durch Beobachtung heraus, dass z.B. für je 10km 1 Stunde Ladezeit erforderlich sind, und dann insgesamt und unabhängig von den gefahrenen Kilometern z.B. eine Stunde hinterher für die CV-Phase / Balancing-Phase.
RGNT V2 ab 01/23 > 20000km
NIU NGT ab 06/20 Km-Stand > 36000km, nach Unfall verkauft in 5/23
Niu NPro seit 09/19 Km-Stand > 8000km - Verkauft in 10/22
Ahamani Swap Bj 2007 - 2.4KW - Vario - Km-Stand > 27.000km - 40AH Thundersky ab 11/08 - CALB 70AH seit 10/11 -Verschrottung 09/19
NIU NGT ab 06/20 Km-Stand > 36000km, nach Unfall verkauft in 5/23
Niu NPro seit 09/19 Km-Stand > 8000km - Verkauft in 10/22
Ahamani Swap Bj 2007 - 2.4KW - Vario - Km-Stand > 27.000km - 40AH Thundersky ab 11/08 - CALB 70AH seit 10/11 -Verschrottung 09/19
- lasser
- Beiträge: 1031
- Registriert: Mo 7. Mai 2012, 10:41
- Roller: Cemoto OS-310C
- PLZ: 32469
- Tätigkeit: retired again
- Kontaktdaten:
Re: Cemoto OS-310C: Ladeprobleme?
Jo, Dank für Eure Antworten!
Bisher habe ich tatsächlich noch nicht wahrgenommen, wie das Verhältnis km/Ladezeit bei meinem Teil ist. Werd mal drauf achten, ob das immer gleich ist und dann eine Zeitschaltuhr davor stecken.
Bisher habe ich tatsächlich noch nicht wahrgenommen, wie das Verhältnis km/Ladezeit bei meinem Teil ist. Werd mal drauf achten, ob das immer gleich ist und dann eine Zeitschaltuhr davor stecken.
Cemoto OS-310C, 3kW, Li-Ion 51,2V 60Ah, Akkus (1-4 Blei 48V 50Ah): 1.: 11 Mm, 2.: 5,3 Mm, 3.: 14,1 Mm, 4.: 11,6 Mm, 5. (Li-Ion): 12244km, 4,0 kWh/100km, (Langzeiterfahrung 1, 2 und 3)
geändert: Windschild, LED-Blinker und Licht, Heidenau K58 vorn + Conti Twist hinten, Eco-Schalter, Umbau auf Li-Ion 2/22
Nissan LEAF 30kWh
mastodon profile
geändert: Windschild, LED-Blinker und Licht, Heidenau K58 vorn + Conti Twist hinten, Eco-Schalter, Umbau auf Li-Ion 2/22
Nissan LEAF 30kWh
mastodon profile
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: Google [Bot] und 19 Gäste