Achsmutter..Sche?ß&%§$ und was nicht alles !!!!!
- dirk74
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Re: Achsmutter..Sche?ß&%§$ und was nicht alles !!!!!
Ich kann mir vorstellen, ein Innengewinde zu reparieren, indem man aufbohrt und gezeigte Hülse mit Außen- und Innengewinde einsetzt. Aber ein Außengewinde? Vielleicht ist das eine hochfeste Spezialhülse, sonst kann das kaum halten oder platzt ab.
Auf dem Foto kann man das Gewinde nicht sehr gut erkennen. Ist das durchgängig geebnet oder sind am Rand noch Windungen in Ordnung? Dann könntest Du eine zweite Mutter draufsetzen - die erste Mutter müsste etwas abgeflacht oder durch Unterlegscheiben ersetzt werden.
Auf dem Foto kann man das Gewinde nicht sehr gut erkennen. Ist das durchgängig geebnet oder sind am Rand noch Windungen in Ordnung? Dann könntest Du eine zweite Mutter draufsetzen - die erste Mutter müsste etwas abgeflacht oder durch Unterlegscheiben ersetzt werden.
Zuletzt geändert von dirk74 am So 29. Jan 2012, 16:10, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Achsmutter..Sche?ß&%§$ und was nicht alles !!!!!
Oh Mann, das ist echt bitter
So ein verschlissenes Außengewinde müsste man ja praktisch abdrehen bis auf den Außendurchmesser, wo wieder eine völlig glatte Zylinderfläche entsteht und es ein passendes Gewindeformat für gibt, das dann draufschneiden und eine neue passende Mutter besorgen. Aber das wäre weit von ideal entfernt und würde den Wellenstummel schwächen.
Aber Dirk hat gut beobachtet - das Wellenende scheint noch unbehelligt zu sein. Vielleicht könnte man das (nur zusammen mit einer neuen Mutter) tatsächlich vorübergehend nutzen? Parallel wäre aber eine Ersatzteilsuche sicher angebracht, wobei diese Welle ja fester Bestandteil des Stators ist bzw. sein sollte. Vielleicht mal mal bei GK nachhaken, die sollten jetzt langsam die Chin. Neujahrsfeierlichkeiten abgeschlossen haben und wieder bei der Arbeit sein.
So ein verschlissenes Außengewinde müsste man ja praktisch abdrehen bis auf den Außendurchmesser, wo wieder eine völlig glatte Zylinderfläche entsteht und es ein passendes Gewindeformat für gibt, das dann draufschneiden und eine neue passende Mutter besorgen. Aber das wäre weit von ideal entfernt und würde den Wellenstummel schwächen.
Aber Dirk hat gut beobachtet - das Wellenende scheint noch unbehelligt zu sein. Vielleicht könnte man das (nur zusammen mit einer neuen Mutter) tatsächlich vorübergehend nutzen? Parallel wäre aber eine Ersatzteilsuche sicher angebracht, wobei diese Welle ja fester Bestandteil des Stators ist bzw. sein sollte. Vielleicht mal mal bei GK nachhaken, die sollten jetzt langsam die Chin. Neujahrsfeierlichkeiten abgeschlossen haben und wieder bei der Arbeit sein.
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Re: Achsmutter..Sche?ß&%§$ und was nicht alles !!!!!
Mein Vorschlag wäre: Mit Schutzgasschweißen (MAG) die Motorwelle am Flacheisen festschweißen - hält bis zum Sommer.
Im Sommer den Motor zum Elektromaschinenbauer bringen: Zapfen abdrehen, eine Hülse mit M27 Außengewinde anfertigen. Diese auf den abgedrehten Wellenstumpf aufschrumpfen - auf Oma's Kochplatte erwärmen und mit dem Kupferhammer auftreiben.
Hülse mit Wellenbund verschweißen. Ab Wickelkopf ein neues Motorkabel zum Achsstumpf anfertigen lassen - falls erforderlich.
Wenn dies zu kompliziert ist: Neuen Motor kaufen oder mit der Methode hält bis zum Sommer leben....
Wir sind bei Dir.
Im Sommer den Motor zum Elektromaschinenbauer bringen: Zapfen abdrehen, eine Hülse mit M27 Außengewinde anfertigen. Diese auf den abgedrehten Wellenstumpf aufschrumpfen - auf Oma's Kochplatte erwärmen und mit dem Kupferhammer auftreiben.
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E-Max 110s von 2010 - Vmax>50km/h - km-Stand >1.800 - 4x Littokala 72V 50Ah = 14,4kWh
E-Max 120s von 2015 - Vmax 80km/h - TÜV 03.2026 - 72V100Ah LFP-Akku - JK-B2A24S15P Balancer BT - MQ Controller BT
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silent
Re: Achsmutter..Sche?ß&%§$ und was nicht alles !!!!!
Ich seh das nicht so kritisch, da durch die Verdrehsicherung schon mal sichergestellt ist, dass das Rad nicht verloren geht.
Auf jeden fall benötigst du eine neue Mutter, die so angebracht wird, dass sie mit dem Wellenende abschließt.
Ich würde mir eine neue Verdrehsicherung anfertigen lassen, die etwa doppelt so breit und etwas größer ist als die jetzige.
Diese muss mit ein oder zwei hochfesten größeren selbstsichernden Schrauben (min. M8) mit dem Rahmen fest verschraubt werden.
Die neue Achsmutter müsste genug Klemmwirkung haben, um die Achse zu sichern.
Ab und zu nachschaun, ob alles noch fest ist.
Notfalls die Achse mit der verstärkten Verdrehsicherung verschweissen. Aber vorsicht, nicht dass die Achse beim Verschweißen ausglüht, dadurch an Festigkeit verliert oder sich verzieht.
Auf jeden fall benötigst du eine neue Mutter, die so angebracht wird, dass sie mit dem Wellenende abschließt.
Ich würde mir eine neue Verdrehsicherung anfertigen lassen, die etwa doppelt so breit und etwas größer ist als die jetzige.
Diese muss mit ein oder zwei hochfesten größeren selbstsichernden Schrauben (min. M8) mit dem Rahmen fest verschraubt werden.
Die neue Achsmutter müsste genug Klemmwirkung haben, um die Achse zu sichern.
Ab und zu nachschaun, ob alles noch fest ist.
Notfalls die Achse mit der verstärkten Verdrehsicherung verschweissen. Aber vorsicht, nicht dass die Achse beim Verschweißen ausglüht, dadurch an Festigkeit verliert oder sich verzieht.
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STW
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Re: Achsmutter..Sche?ß&%§$ und was nicht alles !!!!!
Betrachten wir es mal von der mechanischen Seite: die Achse wird gegen Verdrehen / Aufscheren der Achsaufnahme durch das recht fette Zusatzblech gesichert, dass mit einer 10er Mutter an der Schwinge befestigt ist. Das ist eine sinnvolle Lösung, denn es gibt durchaus Roller wie die ersten E-Maxe, bei denen die Achse aufgrund des heftigen Drehmomentes durch Drehung die Schwingenaufnahme geweitet hat.
Allerdings gibt diese kleiner 10er Schrauben/Mutterkombination nur begrenzt Widerstand gegen Auf- und Abwärtsbewegungen des Hinterrades, irgendwann bricht die Schraube, spätestens nach den nächsten fetten Schlaglöchern.
Was macht die Hinterachse mit der Mutter: erst einmal verhindert sie Links-/Rechts-Bewegungen der Hinterachse mit ensprechender Aufweitung der Schwinge. Weiterhin sorgt sie durch Klemmung zwischen Mutter und Zusatzblech dafür, dass die Achse sicher sitzt und keine Auf-und Abwärtsbewegung durchführen kann. Also ist durchaus eine Reparatur angesagt.
Methoden sind hier ja schon einige vorgeschlagen worden. Übergangsweise kann eine zweite Mutter auf dem intaktem Gewindeteil verwendet werden, so dass die alte Mutter nur als Verlängerung für den Anpressdruck durch die neue Mutter verwendet wird. Da man eigentlich eine Mutter aus weicherem Material als das Achsmaterial verwenden sollte (wenn schon, will man ja das billige Mutterngewinde schrotten und nicht das Außengewinde der Achse), wird die Lösung nicht unbedingt dauerhaft für ruhigen Schlaf sorgen. Ebenso ist der Gewinderest ja recht übersichtlich, so dass eine zusätzliche Mutter nur begrenzt Halt findet. Ein Grund mehr, für die Notreparatur eine Mutter aus weichem Material zu wählen, sonst haut es auch noch das Restgewinde weg.
Spontane endgültige Lösung, die aber mit Profis abgeklärt werden sollte: neues Material aufschweißen, anschließend Gewinde draufschneiden, und eine etwas weichere Mutter (oder zwei!) verwenden.
Alternative: abdrehen, und eine neue Hülse aus gleichem Material sowohl durch thermische Maßname aufpressen und am Ende zusätzlich verschweißen. Anschließend ein neues Gewinde reinfeilen. Das ganze sollte "kantenfrei" erfolgen, also keine plötzliche Veränderung der Achsradien mit sich bringen.
Eine fettere Hülse könnte man auch aufschweißen, danach größeres Gewinde und entsprechende Mutter verwenden, allerdings gibt das an der innenliegenden Stoßkante einen Schwachpunkt für auftretende Kräfte, so dass Risse der Achse auftreten könnten. Bauteile, die eine hohe Last zu tragen haben, haben nie scharfe Kanten / Winkel usw., sondern diese sind immer gerundet aufgeführt, um die destruktiven Kräfte abzuleiten.
Allerdings gibt diese kleiner 10er Schrauben/Mutterkombination nur begrenzt Widerstand gegen Auf- und Abwärtsbewegungen des Hinterrades, irgendwann bricht die Schraube, spätestens nach den nächsten fetten Schlaglöchern.
Was macht die Hinterachse mit der Mutter: erst einmal verhindert sie Links-/Rechts-Bewegungen der Hinterachse mit ensprechender Aufweitung der Schwinge. Weiterhin sorgt sie durch Klemmung zwischen Mutter und Zusatzblech dafür, dass die Achse sicher sitzt und keine Auf-und Abwärtsbewegung durchführen kann. Also ist durchaus eine Reparatur angesagt.
Methoden sind hier ja schon einige vorgeschlagen worden. Übergangsweise kann eine zweite Mutter auf dem intaktem Gewindeteil verwendet werden, so dass die alte Mutter nur als Verlängerung für den Anpressdruck durch die neue Mutter verwendet wird. Da man eigentlich eine Mutter aus weicherem Material als das Achsmaterial verwenden sollte (wenn schon, will man ja das billige Mutterngewinde schrotten und nicht das Außengewinde der Achse), wird die Lösung nicht unbedingt dauerhaft für ruhigen Schlaf sorgen. Ebenso ist der Gewinderest ja recht übersichtlich, so dass eine zusätzliche Mutter nur begrenzt Halt findet. Ein Grund mehr, für die Notreparatur eine Mutter aus weichem Material zu wählen, sonst haut es auch noch das Restgewinde weg.
Spontane endgültige Lösung, die aber mit Profis abgeklärt werden sollte: neues Material aufschweißen, anschließend Gewinde draufschneiden, und eine etwas weichere Mutter (oder zwei!) verwenden.
Alternative: abdrehen, und eine neue Hülse aus gleichem Material sowohl durch thermische Maßname aufpressen und am Ende zusätzlich verschweißen. Anschließend ein neues Gewinde reinfeilen. Das ganze sollte "kantenfrei" erfolgen, also keine plötzliche Veränderung der Achsradien mit sich bringen.
Eine fettere Hülse könnte man auch aufschweißen, danach größeres Gewinde und entsprechende Mutter verwenden, allerdings gibt das an der innenliegenden Stoßkante einen Schwachpunkt für auftretende Kräfte, so dass Risse der Achse auftreten könnten. Bauteile, die eine hohe Last zu tragen haben, haben nie scharfe Kanten / Winkel usw., sondern diese sind immer gerundet aufgeführt, um die destruktiven Kräfte abzuleiten.
RGNT V2 ab 01/23 > 20000km
NIU NGT ab 06/20 Km-Stand > 36000km, nach Unfall verkauft in 5/23
Niu NPro seit 09/19 Km-Stand > 8000km - Verkauft in 10/22
Ahamani Swap Bj 2007 - 2.4KW - Vario - Km-Stand > 27.000km - 40AH Thundersky ab 11/08 - CALB 70AH seit 10/11 -Verschrottung 09/19
NIU NGT ab 06/20 Km-Stand > 36000km, nach Unfall verkauft in 5/23
Niu NPro seit 09/19 Km-Stand > 8000km - Verkauft in 10/22
Ahamani Swap Bj 2007 - 2.4KW - Vario - Km-Stand > 27.000km - 40AH Thundersky ab 11/08 - CALB 70AH seit 10/11 -Verschrottung 09/19
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Elbkieker
Re: Achsmutter..Sche?ß&%§$ und was nicht alles !!!!!
Zuletzt geändert von Elbkieker am Mo 12. Mär 2012, 17:20, insgesamt 1-mal geändert.
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silent
Re: Achsmutter..Sche?ß&%§$ und was nicht alles !!!!!
Auf keinen Fall den Stummel absägen!
Sollte die Achse wirklich so weich sein, dass ein Innengewinde geschnitten werden kann, dann würde ich empfehlen, es zusätzlich zu nutzen, d. h.
Beilagscheiben unterlegen und Originalmutter so aufschrauben, dass diese etwas übersteht. Zusätzlich Innengewinde schneiden und Schraube mit Beilagscheibe eindrehen, so dass die Beilagscheibe zusätzlich auf die Originalmutter drückt, diese unterstützt und sichert.
Etwas anzuschweissen ist natürlich das letzte Mittel, da dann der Motor nicht mehr zerlegt werden kann.
Sollte alles ausgelutscht sein, gäbe es auch noch die Möglichkeit quer durch die Achse ein Langloch einzubringen und die Achse mit Keilen zu klemmen.
Professionell ist das ganze natürlich nicht, wird aber ausreichende Festigkeit haben.
Die optimale Lösung ist natürlich die Achse etwas abzudrehen und ein neues Feingewinde aufzubringen, mit entsprechender neuer Mutter.
Ich persönlich würde lediglich die Verdrehsicherung stärker fixieren und Beilagscheiben einbringen, damit die Mutter die verbleibenden Windungen greift.
Mutter mit Gefühl anziehen.
Sollte die Achse wirklich so weich sein, dass ein Innengewinde geschnitten werden kann, dann würde ich empfehlen, es zusätzlich zu nutzen, d. h.
Beilagscheiben unterlegen und Originalmutter so aufschrauben, dass diese etwas übersteht. Zusätzlich Innengewinde schneiden und Schraube mit Beilagscheibe eindrehen, so dass die Beilagscheibe zusätzlich auf die Originalmutter drückt, diese unterstützt und sichert.
Etwas anzuschweissen ist natürlich das letzte Mittel, da dann der Motor nicht mehr zerlegt werden kann.
Sollte alles ausgelutscht sein, gäbe es auch noch die Möglichkeit quer durch die Achse ein Langloch einzubringen und die Achse mit Keilen zu klemmen.
Professionell ist das ganze natürlich nicht, wird aber ausreichende Festigkeit haben.
Die optimale Lösung ist natürlich die Achse etwas abzudrehen und ein neues Feingewinde aufzubringen, mit entsprechender neuer Mutter.
Ich persönlich würde lediglich die Verdrehsicherung stärker fixieren und Beilagscheiben einbringen, damit die Mutter die verbleibenden Windungen greift.
Mutter mit Gefühl anziehen.
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Elbkieker
Re: Achsmutter..Sche?ß&%§$ und was nicht alles !!!!!
Zuletzt geändert von Elbkieker am Mo 12. Mär 2012, 17:21, insgesamt 1-mal geändert.
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silent
Re: Achsmutter..Sche?ß&%§$ und was nicht alles !!!!!
Die Schrauben werden einfach viel zu stark festgezogen.
Bei den Chinarollern wird die Materialfestigkeit überschätzt.
Man will halt sichergehen, dass sich nichts löst und bewirkt das Gegenteil.
Lieber Schraubensicherungen, z. B. Zahnscheiben unterlegen.
Es sind eben Feingewinde, die nicht mit metrischem Standard vergleichbar sind.
Natürlich wäre ein Drehmomentschlüssel das sinnvollste, aber wer gibt das optimale Anzugs-Drehmoment vor?
Somit bleibt nur etwas Fingerspitzengefühl.
PS.
Wenn schon, dann kann doch das Innengewinde unabhängig davon, ob der Stummel abgesägt wird, genutzt werden.
Durch den Stummel hat man noch mehr Gewindegänge zur Verfügung.
Ferner werden doch auch die Anschlussleitungen duch die Achse zugeführt, so dass man nicht zuweit in die Bohrung eindringen darf, oder?
Bei den Chinarollern wird die Materialfestigkeit überschätzt.
Man will halt sichergehen, dass sich nichts löst und bewirkt das Gegenteil.
Lieber Schraubensicherungen, z. B. Zahnscheiben unterlegen.
Es sind eben Feingewinde, die nicht mit metrischem Standard vergleichbar sind.
Natürlich wäre ein Drehmomentschlüssel das sinnvollste, aber wer gibt das optimale Anzugs-Drehmoment vor?
Somit bleibt nur etwas Fingerspitzengefühl.
PS.
Wenn schon, dann kann doch das Innengewinde unabhängig davon, ob der Stummel abgesägt wird, genutzt werden.
Durch den Stummel hat man noch mehr Gewindegänge zur Verfügung.
Ferner werden doch auch die Anschlussleitungen duch die Achse zugeführt, so dass man nicht zuweit in die Bohrung eindringen darf, oder?
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Elbkieker
Re: Achsmutter..Sche?ß&%§$ und was nicht alles !!!!!
Zuletzt geändert von Elbkieker am Mo 12. Mär 2012, 17:21, insgesamt 1-mal geändert.
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