Verschiedene Bremsen, Probleme und Alternativen
- Zimmermännche
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Re: Verschiedene Bremsen der Odin und Ihre Probleme
Ich rufe nochmal das Thema der Bremsen der E Odin auf, hier wurden ja jetzt schon einige Alternativen mit, zum Teil Komplettumbau gezeigt oder aber auch die Verwendung der Bremsscheiben BRDF031 für Lexmoto.
Da diese Scheiben auch zum Teil schwer zu bekommen sind, meine Bestellung wurde vom Verkäufer nach einer Wartezeit von 1 bis 2 Wochen storniert, habe ich nochmals nach alternativen geschaut und doch noch einige Varianten gefunden.
Die Bremsscheiben sind eigentlich für eine Suzuki VL 1500 von 98-01, dort gibt's verschiedene Anbieter zum Teil auch mit verschiedenen Lochgrößen.
Ich habe mich wegen der Optik für folgende Bremsscheiben entschieden, welche allerdings nur 8,5er Befestigungslöcher haben.
Die Gewinde der Odin sind ja M8, Befestigung mit den Originalschrauben wird wegen deren Schaft für 10er Löcher aber mit der neuen Bremsscheibe so nicht funktionieren.
Die Scheiben sind 6mm dick, Platz dürfte dafür genug sein, habe ich mal an meiner Ersatz-Bremsanlage gemessen.
Kann sein, dass der Platz "in der Gabel" mit den Befestigungsschrauben eng wird. Dickerer Aufbau durch dickerere Bremsscheiben und andere Befestigungsschrauben für die Bremsscheiben könnten den Platz zu den Befestigungsadaptern der Bremssättel eng werden lassen.
Das werde ich aber erst sehen wenn ich den Umbau angehe, dass wird wahrscheinlich frühestens im Januar nach dem TÜV sein .
Anbei einige Bilder, auch im Vergleich zu einer original Bremsscheibe:
Da diese Scheiben auch zum Teil schwer zu bekommen sind, meine Bestellung wurde vom Verkäufer nach einer Wartezeit von 1 bis 2 Wochen storniert, habe ich nochmals nach alternativen geschaut und doch noch einige Varianten gefunden.
Die Bremsscheiben sind eigentlich für eine Suzuki VL 1500 von 98-01, dort gibt's verschiedene Anbieter zum Teil auch mit verschiedenen Lochgrößen.
Ich habe mich wegen der Optik für folgende Bremsscheiben entschieden, welche allerdings nur 8,5er Befestigungslöcher haben.
Die Gewinde der Odin sind ja M8, Befestigung mit den Originalschrauben wird wegen deren Schaft für 10er Löcher aber mit der neuen Bremsscheibe so nicht funktionieren.
Die Scheiben sind 6mm dick, Platz dürfte dafür genug sein, habe ich mal an meiner Ersatz-Bremsanlage gemessen.
Kann sein, dass der Platz "in der Gabel" mit den Befestigungsschrauben eng wird. Dickerer Aufbau durch dickerere Bremsscheiben und andere Befestigungsschrauben für die Bremsscheiben könnten den Platz zu den Befestigungsadaptern der Bremssättel eng werden lassen.
Das werde ich aber erst sehen wenn ich den Umbau angehe, dass wird wahrscheinlich frühestens im Januar nach dem TÜV sein .
Anbei einige Bilder, auch im Vergleich zu einer original Bremsscheibe:
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E-Odin 3.0S 12/2022
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Re: Verschiedene Bremsen der Odin und Ihre Probleme
Auch mit meiner E-Odin hatte ich beim Bremsen immer dieses Gefühl, als ob man "über Bahnschwellen fahren" würde. D.h. immer wenn ich vorne ein wenig stärker gebremst habe, hat es mehr oder weniger gerubbelt (oder gestoibert

Da ich vermutet habe, dass dies für meinen TÜV Termin nächste Woche kein gutes Omen ist, hatte ich in den letzten Tagen vorne mal komplett alles auseinandergenommen. Die Bremssättel und Scheiben waren eigentlich in Ordnung. Ebenso die Frontstoßdämpfer.
Nach der anschließenden Probefahrt war das Stoibern jedoch weiterhin vorhanden. Erwartungsgemäß, hatte ja bis dato nix finden können.
Somit blieb eigentlich nur noch eine mögliche Ursache für das Rubbeln übrig: das Lenkkopflager.
Also vorne wieder alles komplett zerlegt und bis zum Lenkkopflager vorgearbeitet.
Und siehe da: das Teil war komplett lose eingestellt und hatte bei Belastung ziemlich viel Spiel.
Es hatte sich also entweder gelöst, oder war werksseitig nie richtig eingestellt worden (oder beides).
Glücklicherweise ließ sich das Lenkkopflager noch einmal so nachstellen, dass das vordere Spiel jetzt völlig weg... und die Lenkung trotzdem noch leichtgängig ist. Somit bin ich vorerst zumindest um den Tausch des Lagersatzes (Ersatz liegt schon hier) herum gekommen.
Und nach der Probefahrt gestern hab' ich meine E-Odin kaum wiedererkannt, weil das Stoibern tatsächlich komplett weg war.
Auch beim Überfahren eines Gullydeckels ist jetzt alles viel ruhiger als früher.
Jetzt hoff' ich nur noch, dass nächste Woche kein Sauwetter ist, wenn der TÜV ansteht

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- Zimmermännche
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Re: Verschiedene Bremsen der Odin und Ihre Probleme
Ok, gut zu wissen.jeff-jordan hat geschrieben: ↑So 24. Nov 2024, 11:03Auch mit meiner E-Odin hatte ich beim Bremsen immer dieses Gefühl, als ob man "über Bahnschwellen fahren" würde. D.h. immer wenn ich vorne ein wenig stärker gebremst habe, hat es mehr oder weniger gerubbelt (oder gestoibert).
Da ich vermutet habe, dass dies für meinen TÜV Termin nächste Woche kein gutes Omen ist, hatte ich in den letzten Tagen vorne mal komplett alles auseinandergenommen. Die Bremssättel und Scheiben waren eigentlich in Ordnung. Ebenso die Frontstoßdämpfer.
Nach der anschließenden Probefahrt war das Stoibern jedoch weiterhin vorhanden. Erwartungsgemäß, hatte ja bis dato nix finden können.
Somit blieb eigentlich nur noch eine mögliche Ursache für das Rubbeln übrig: das Lenkkopflager.
Also vorne wieder alles komplett zerlegt und bis zum Lenkkopflager vorgearbeitet.
Und siehe da: das Teil war komplett lose eingestellt und hatte bei Belastung ziemlich viel Spiel.
Es hatte sich also entweder gelöst, oder war werksseitig nie richtig eingestellt worden (oder beides).
Glücklicherweise ließ sich das Lenkkopflager noch einmal so nachstellen, dass das vordere Spiel jetzt völlig weg... und die Lenkung trotzdem noch leichtgängig ist. Somit bin ich vorerst zumindest um den Tausch des Lagersatzes (Ersatz liegt schon hier) herum gekommen.
Und nach der Probefahrt gestern hab' ich meine E-Odin kaum wiedererkannt, weil das Stoibern tatsächlich komplett weg war.
Auch beim Überfahren eines Gullydeckels ist jetzt alles viel ruhiger als früher.
Jetzt hoff' ich nur noch, dass nächste Woche kein Sauwetter ist, wenn der TÜV ansteht.
Ich drücke dir die Daumen für trockenes Wetter.
Deine Bremsscheiben wolltest du ja aber auch noch gegen die Lexmoto Scheiben tauschen (nach dem TÜV).
Machst du das dann noch oder hat sich das für dich erstmal erledigt?
Was muss man denn alles an der Odin demontieren um ans Lenkkopflager zu gelangen?
Habe mir den Aufwand dafür an der Odin noch garnicht angeschaut.
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Re: Verschiedene Bremsen der Odin und Ihre Probleme
Hallo, ich bin neu hier - lese aber schon eine Weile mit. Ich hatte mir in Juni eine kaum gebrauchte E-Odin-3.0 gekauft und hatte von Anfang an Probleme mit den vorderen Bremsen. Bei längeren Bergabfahrten bekamen die Scheiben einen gewaltigen Schlag, nach dem abkühlen liefen sie wieder Rund. Das größte Problem war aber dass sie vorne bei Geschwindigkeiten unter 30 KM/H extrem quietschten. Und zwar so dass sich die Passanten umdrehten.
Ich hatte die Bremsen zerlegt, alles gereinigt, geschmirgelt und geschmiert. Ich hatte mir sogar stabile Bremssattelträger aus dem vollen Stahl gefräst um die Schwingungen raus zu bekommen, nichts brachte was.
Jetzt habe ich mir die hier erwähnten BRDF031-Scheiben eingebaut und was soll ich sagen: es ist Ruhe. Sie bleiben auch bei Fahrten bergab gerade, und vor allem quietscht nichts mehr. Sie waren von der nebligen Insel zwar nicht gerade günstig, aber es ist ein ganz neues Fahrgefühl.
Ich hatte die Bremsen zerlegt, alles gereinigt, geschmirgelt und geschmiert. Ich hatte mir sogar stabile Bremssattelträger aus dem vollen Stahl gefräst um die Schwingungen raus zu bekommen, nichts brachte was.
Jetzt habe ich mir die hier erwähnten BRDF031-Scheiben eingebaut und was soll ich sagen: es ist Ruhe. Sie bleiben auch bei Fahrten bergab gerade, und vor allem quietscht nichts mehr. Sie waren von der nebligen Insel zwar nicht gerade günstig, aber es ist ein ganz neues Fahrgefühl.
Zuletzt geändert von timmyneun am So 24. Nov 2024, 16:58, insgesamt 1-mal geändert.
- jeff-jordan
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Re: Verschiedene Bremsen der Odin und Ihre Probleme
Ja, nach dem TÜV kommen demnächst die neuen Lexmoto Scheiben vorne drauf, vor allem wegen dem blöden Quietschen (bei mir nur wenn's nass ist)... eilt allerdings ja nicht
.
Außerdem will ich danach ja noch noch den neuen Tacho installieren.
Weils aber hilfreich für alle ist, hier eine ausführliche Antwort für's E-Odin Tagebuch .
Tja, um ans Lenkkopflager dran zu kommen, kommt man wohl nicht umhin vorne leider einiges ab- bzw. ausbauen.
Vor dem Demontieren die E-Odin auf den Hauptständer stellen und vorne (unterm Akku) etwas hochbocken, damit das Vorderrad Luft bekommt.
Dann kann's losgehen:
1. Lenker demontieren. Dazu die 4 Inbus-Schrauben der Lenker-Klemmfaust rausschrauben. Merken: die Seite mit dem Vollmaterial gehört in Fahrtrichtung.
2. Bremssättel lösen (je 2x M8).
3. Vorderrad ausbauen (Achse raus, M14, Kontermutter an der Klemmfaust rechts nicht vergessen).
4. Vorderen Fender abschrauben (2x M6 Sechskant, 2x Seitenreflektor).
5. Stoßdämpfer demontieren. Dazu die Klemmfäuste an der oberen (M8) und unteren Gabelbrücke (M10) lösen und den Stoßdämpfer nach unten gleiten lassen.
6. Cockpit Verkleidungen mit den Blinkern rechts und links demontieren (je 2x M6 und "Clip").
7. Cockpit Kuppel (4x M6 je 2 rechts und links, 1x M6, oben hinterm Zündschloss) losschrauben und nach vorne abkippen und am besten irgendwie festbinden.
8. Die beiden Inbus-Schrauben unten am "Zündschloss", in der oberen Gabelbrücke lösen (2fache Ratschenverlängerung hilft da, man kommt da ziemlich gerade von unten dran).
9. Als nächstes die Kontermutter vom Lenkkopf oben von der Gabelbrücke abschrauben.
10. Nun lässt sich die obere Gabelbrücke, mit ein wenig "Klopfen" komplett nach oben abziehen und man kommt an die 8-eckige obere Mutter (ich glaub' das war eine 50er Schlüsselweite) für die Einstellung des Lenkkopflagers dran.
Nachdem dann das Lenkkopflager so eingestellt wurde, dass kein vertikales Spiel mehr vorhanden ist und sich die Gabel noch ohne Widerstand verdrehen lässt, das Ganze in umgekehrter Reihenfolge wieder zusammen bauen.
Bzgl. der Drehmomente beim Zusammenbau, ist dieser Beitrag sicherlich hilfreich.
Die Klemmfäuste für die Stoßdämpfer habe ich sowohl in der oberen (M8), als auch der unteren Gabelbrücke (M10) mit ca. 23 Nm angezogen, obwohl bei den M10er Schrauben sicherlich noch ein wenig mehr gegangen wäre. Allerdings bin ich bei Stahlschrauben in Alublock immer etwas vorsichtiger.
Die M14er Mutter der Vorderachse verträgt ihre 65 Nm.
Für die Schrauben der Bremssättel passen die 23 Nm.
Bei der Klemmbrücke für den Lenker habe ich 13 Nm verwendet (mit mehr waren die zuvor auch von meiner Motorradwerkstatt nicht festgeschraubt gewesen). Hier aufpassen, dass die 4 Inbus-Schrauben jeweils in etwa gleich tief eingedreht sind.

Außerdem will ich danach ja noch noch den neuen Tacho installieren.
Hmmm... hab' schon befürchtet, dass diese Frage kommt.Zimmermännche hat geschrieben: ↑So 24. Nov 2024, 15:54....
Was muss man denn alles an der Odin demontieren um ans Lenkkopflager zu gelangen?
Habe mir den Aufwand dafür an der Odin noch garnicht angeschaut.

Weils aber hilfreich für alle ist, hier eine ausführliche Antwort für's E-Odin Tagebuch .

Tja, um ans Lenkkopflager dran zu kommen, kommt man wohl nicht umhin vorne leider einiges ab- bzw. ausbauen.

Vor dem Demontieren die E-Odin auf den Hauptständer stellen und vorne (unterm Akku) etwas hochbocken, damit das Vorderrad Luft bekommt.
Dann kann's losgehen:

1. Lenker demontieren. Dazu die 4 Inbus-Schrauben der Lenker-Klemmfaust rausschrauben. Merken: die Seite mit dem Vollmaterial gehört in Fahrtrichtung.
2. Bremssättel lösen (je 2x M8).
3. Vorderrad ausbauen (Achse raus, M14, Kontermutter an der Klemmfaust rechts nicht vergessen).
4. Vorderen Fender abschrauben (2x M6 Sechskant, 2x Seitenreflektor).
5. Stoßdämpfer demontieren. Dazu die Klemmfäuste an der oberen (M8) und unteren Gabelbrücke (M10) lösen und den Stoßdämpfer nach unten gleiten lassen.
6. Cockpit Verkleidungen mit den Blinkern rechts und links demontieren (je 2x M6 und "Clip").
7. Cockpit Kuppel (4x M6 je 2 rechts und links, 1x M6, oben hinterm Zündschloss) losschrauben und nach vorne abkippen und am besten irgendwie festbinden.
8. Die beiden Inbus-Schrauben unten am "Zündschloss", in der oberen Gabelbrücke lösen (2fache Ratschenverlängerung hilft da, man kommt da ziemlich gerade von unten dran).
9. Als nächstes die Kontermutter vom Lenkkopf oben von der Gabelbrücke abschrauben.
10. Nun lässt sich die obere Gabelbrücke, mit ein wenig "Klopfen" komplett nach oben abziehen und man kommt an die 8-eckige obere Mutter (ich glaub' das war eine 50er Schlüsselweite) für die Einstellung des Lenkkopflagers dran.
Nachdem dann das Lenkkopflager so eingestellt wurde, dass kein vertikales Spiel mehr vorhanden ist und sich die Gabel noch ohne Widerstand verdrehen lässt, das Ganze in umgekehrter Reihenfolge wieder zusammen bauen.

Bzgl. der Drehmomente beim Zusammenbau, ist dieser Beitrag sicherlich hilfreich.
Die Klemmfäuste für die Stoßdämpfer habe ich sowohl in der oberen (M8), als auch der unteren Gabelbrücke (M10) mit ca. 23 Nm angezogen, obwohl bei den M10er Schrauben sicherlich noch ein wenig mehr gegangen wäre. Allerdings bin ich bei Stahlschrauben in Alublock immer etwas vorsichtiger.
Die M14er Mutter der Vorderachse verträgt ihre 65 Nm.
Für die Schrauben der Bremssättel passen die 23 Nm.
Bei der Klemmbrücke für den Lenker habe ich 13 Nm verwendet (mit mehr waren die zuvor auch von meiner Motorradwerkstatt nicht festgeschraubt gewesen). Hier aufpassen, dass die 4 Inbus-Schrauben jeweils in etwa gleich tief eingedreht sind.
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Re: Verschiedene Bremsen der Odin und Ihre Probleme
@ Jeff-Jordan,
vielen Dank für die ausführliche "Anleitung" werde ich mir als Screenshots direkt in meinem E Odin "Sammelordner" anlegen.
Willkommen hier im Forum timmyneun,
noch einer hier im Forum, der sein Wissen und die Erfahrungen mit der Odin 3.0 teilen kann.
So ähnlich wie Du das beschreibst ist es auch bei mir mit den originalen Bremsscheiben, auch der Austausch von original gegen neue original Bremsscheiben und der Versuch diese noch besser "auszurichten" hat nicht wirklich was gebracht.
Die NG Bremsscheiben sind eines meiner nächsten Projekte.
Nach deiner PLZ kommst du aus dem Bereich Lauterecken?
Wäre ja eine Odin garnicht so weit weg von mir
MfG
Zimmermännche
vielen Dank für die ausführliche "Anleitung" werde ich mir als Screenshots direkt in meinem E Odin "Sammelordner" anlegen.
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So ähnlich wie Du das beschreibst ist es auch bei mir mit den originalen Bremsscheiben, auch der Austausch von original gegen neue original Bremsscheiben und der Versuch diese noch besser "auszurichten" hat nicht wirklich was gebracht.
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Re: Verschiedene Bremsen der Odin und Ihre Probleme
Bei mir hat es immer gequietscht, aber immerhin hat es mich zum vorausschauenden Fahren erzogen. Damit ich so wenig wie möglich bremsen mussjeff-jordan hat geschrieben: ↑So 24. Nov 2024, 18:37Ja, nach dem TÜV kommen demnächst die neuen Lexmoto Scheiben vorne drauf, vor allem wegen dem blöden Quietschen (bei mir nur wenn's nass ist)... eilt allerdings ja nicht![]()

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Re: Verschiedene Bremsen der Odin und Ihre Probleme
Ja, aus der Gegend. Ich hab es zwar erst im Juni gekauft und bin knapp 3,5K Kilometer gefahren, aber bei dem Chinakracher gab es doch schon einiges zu Schrauben um Erfahrungen zu sammeln.Zimmermännche hat geschrieben: ↑So 24. Nov 2024, 19:09
Nach deiner PLZ kommst du aus dem Bereich Lauterecken?
Zuletzt geändert von timmyneun am So 24. Nov 2024, 19:38, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Verschiedene Bremsen der Odin und Ihre Probleme
Ich bin in der Bad Sobernheimer Ecke unterwegs.
3500 km sind nicht schlecht für die Zeit, ich habe gerade mal 1800 auf dem Zähler, konnte aber dieses Jahr, gerade auch im Sommer, über 3 Monate wegen gebrochenem Fuß kein Zweirad fahren und fahre zusätzlich noch meine gute alte Honda FMX 650.
Ja ohne selbst etwas Schrauben und Verbessern geht es leider nicht.
Hast Du deinen Stoßdämpfer ausgetauscht oder noch die original "Eisenstange" hinten verbaut?
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Re: Verschiedene Bremsen der Odin und Ihre Probleme
Ich hab den Originaldämpfer drin. Bin da ein wenig skeptisch was die große ungefederte Masse wegen dem E-Motor angeht. Wenn die in einer Kurve mit schlechtem Belag (hier ehr die Regel) wegen zu weichem Dämpfer nicht genug gefedert wird heißt das Abflug. Hast du da gute Erfahrungen?
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