EMCD e.V. PaceRace 2024 vor und in den Alpen!
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Re: EMCD e.V. PaceRace 2024 vor und in den Alpen!
Vielen Dank für 's verlinken!
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MErollers PaceRace 2024
Mein Ziel für dieses, mein viertes PaceRace, war es, diesmal die ganze mögliche Fahrzeit auszukosten. Die ersten zwei hatte ich ich noch die harte Zero S Sitzbank, die mir nach spätestens 5 Stunden dermaßen den Allerwertesten strapazierte, dass ich mir nicht die volle Zeit nehmen konnte. Letztes Jahr mit schon härterer (und somit besserer) Polsterung hatte meine Planung in der zweiten Hälfte so gründlich versagt, dass ich den zweiten Ladestopp ausgelassen hatte und somit meine Batterie schlicht bis zum völligen Abschalten fuhr, und trotzdem über eine Stunde zu früh zurück kam.
Die Planung dieses Jahr war jedoch die schwierigste bislang, weil zwei Lokal-Mathadore gleich 38 Wege- und Fotopunkte definiert hatten! Oberbayern und Österreich bieten natürlich extrem viele tolle Ecken und Straßen! Aber das hat sicher nicht nur Most und mich massiv gestresst, so viel mussten wir streichen, weil schlicht unerreichbar! Most hatte sogar im initialen Frust überlegt, schlicht auf einer möglichst leeren Autobahn in der Gegend unentwegt km zu schrubben mit seiner Energica Experia
Zuerst wollte ich eine 8 mit ganz viel A8 fahren (Quiz war beim Start/Ziel am Alten Wirt in Weyarn), doch Hauptorganisator Thomas hat mir das glücklicherweise ausgeredet (immerhin war an dem Wochenende Ferienende in Bayern und Baden-Württemberg!), und hat mir nach einiger Überlegung eine machbare und vor allem Südrunde vorgeschlagen. Aus diesem Plan wurde somit in fast unzähligen Schritten dieser Plan: Als erstes in Kurviger geplant (siehe obige Screenshots), dann in ABetterRoutePlanner nachgebaut und Ladestopps (zwei) optimiert. Die Planung wurde schon massiv vereinfacht, weil die Lokal-Mathadore auch die Wegepunkte als gpx Dateien zur Verfügung stellten, die in Kurviger und schlussendlich auch im alten Garmin Planungstool BaseCamp importiert werden konnten. Denn in letzterem musste ich meine Strecke auch noch nachbauen, da die Daten nur so in mein altes Garmin Zumo Navi exportiert werden konnten.
Durch ein Missverständnis bezüglich der Sperrung der Kesselbergstraße ganz im südwestlichen Eck meiner Runde für Motorräder habe ich noch von Gegen-Uhrzeigersinn auf Uhrzeigersinn umstellen müssen, und habe so jegliche Abkürzmöglichkeit gegen Ende der Runde verloren, so dass ich volles Risiko des zu spät kommens trug, mit von ABRP geschätzten 16:53 Uhr Rückkehr zum Ziel am Alten Wirt in Weyarn!
Hier war die Startaufstellung noch vereint, kurz vor dem Start um 10 Uhr (Bild von Mitforist Peter G und Startummer 18 mit dem Futura Angry Falcon, im Vordergund, danke dafür): Ich war wieder Startummer 17, wie im letzten Jahr, direkt neben Peters Wütendem Falken.
Die Starts wurden sogar mit Druckluft-Fanfare markiert, so dass ich trotz Ohrstopfen um 10:32 pünktlich abfuhr, als einer der wenigen vom Alten Wirt aus nach links abbiegend. Denn dank meiner späten Startzeit passte es sehr gut, den Wegepunkt "Zwischen Holzkirchen und Dietramszell" (Nr. 01 oben) als erstes anzufahren, rund 16 Minuten hin, im Wald wenden und 16 Minuten zurück, um als der erste Live Quizzer kurz nach 11 Uhr wieder am Alten Wirt aufzukreuzen. Denn erst ab 11 war der Quiz eröffnet. Doch leider kämpften die Roten Jacken wieder etwas mit der Technik (überhitzende Akkus in ihren Kameras), so dass ich gute 5 Minuten warten musste, bis ich drankam. Hier sieht man mich beim Quiz:
https://www.youtube.com/live/L4SWrP4mZ- ... XjP&t=4724
Auch wenn ich nur die erste Frage komplett korrekt hatte, wurde mir die zweite nach dem völlig unerwarteten Pascal Wehrlein als Formula E Weltmeister 2024 auch noch als richtig anerkannt, also bin ich mit 20 Punkten jetzt in Richtung Süden nach rechts abgebogen, zum zweiten Wegepunkt Transit-Camping Seehamer See (Nr. 3 oben). Die Strecke ging es einige km der übervollen A8 entlang, so dass ich sehr froh war, die A8 nicht genutzt zu haben
Weiter durch den Wegepunkt Leitzach, Nr. 7 und Fischbachau, Nr. 8. Musste aber die Wegepunkte am Navi manuell quittieren, um nicht wieder dahin zurückgeführt zu werden. Auch musste ich die Zeiten nach ABRP im Auge behalten, denn wenn ich Fischbachau nach 11:39 Uhr passiert hätte, hätte ich das extrem kurvige Sudelfeld (Nr. 9, der Zipfel ganz nach Südosten) auslassen müssen. Doch die Fahrzeiten von ABRP waren auf die Minute genau! Also konnte ich mir den Spaß mit dem Serpentinenaufstieg auf den Gipfel meines PaceRace 2024, mit 1138m über N.N., erlauben, mit Wenden auf der Fahrbahn kurz nach dem Wegepunkt Sudelfeld. Wieder unten angekommen stand mein erster Ladestopp mit Mittagspause beim Gasthof Mairhofer in Aurach an, der hinter dem Haus 2 neue 22kW Doppelwallboxen hatte. SEHR gut war mein reell geringerer Verbrauch gegenüber ABRP, da er mir die Ladestopps verkürzte Drinnen bestellte ich einen Schweine-Krustenbraten mit Knödeln, sher lecker! Ich war noch nicht ganz fertig, da kam Peter G auch an. Er hatte seinen Angry Falcon an der rechten Wallbox zum Strom nuckeln angeschlossen. So sah das dann aus (Bild auch von Peter, danke!): So trafen sich die zwei Kleinbagtterieler beim ersten Ladestopp, wie vorletztes Jahr jenseits von Hilden
Ich war früher fertig und machte mich auf in Richtung Schliersee (Punkt 11) und Tegernsee, wo es zum ersten Fotopunkt Malerwinkel Rottach (Nr. 14) ging. Doch zuvor hatte ich eine Abkürzung gewählt, im Norden vom Tegernsee, wo mich aber das Navi auf einen Fußgänger-Weg führen wollte. Bin dann aber doch drum herum zum Tegernsee runtergefahren, wo es zum ersten mal zähfließender wurde. Helm ab zum Foto: Schnell ging es weiter nach Süden durch Kreuth und an Wildbad-Kreuth vorbei, die Weissach entlang, dann die B181 weiter ins nächste Tal, was mich kurz nach Österreich führte, der Ache-Walchen und Walchen entlang, bis auf den zweiten Fotopunkt Sylvensteinstausee, Nr. 16. Nur kurz das Beweisbild geknippst und auf Signal hochgeladen: Dann die Isar entlang weiter nach Westen, in Vorderriss selbige überquert, 6€ Maut abgedrückt und die Mautstraße am Isar Nordufer entlang, um den dort gelegenen Wegepunkt Mautstraße Vorderriss, Nr. 17 mitzunehmen. Dann fuhr ich nach Wallgau rein für den zweiten Ladestopp, am Gasthof und Hotel zur Post, die hinten Wallboxen mit Kabeln dran hatten, so dass meine Typ 2 Verlängerungsbox zum Einsatz kam: Ich genoss so lange ein kleines Apfelschorrle im Gasthof. Wieder musste ich weniger laden, so dass ich etwas früher als geplant Richtung Norden und Kesselbergstraße (Nr. 19) aufbrechen konnte, was sich als SEHR vorteilhaft erwiesen hat. Denn um 16 rum hatten sich SÄMTLICHE Münchner Alpenausflügler wieder auf den Heimweg gemacht, und so stauten wir uns die ganzen herrlichen Serpentinen rauf und runter, bis die endlich am Ortsausgang von Kochel am See links in Richtung A95 abbogen und ich Richtung Bad Tölz wieder halbwegs freie Fahrt hatte.
Da ich schon auf dem Hinweg durch Bad Tölz gefahren war und eine Abzweigung verpasst hatte, kam ich jetzt am Samstag problemlos durch und strebte Holzkirchen und dem Ziel in Weyarn entgegen. In Holzkirchen stand ich nichts ahnend an der Ampel, und plötzlich tauchte neben mir eine blaue Energica Experia mit most drauf auf, und direkt hinter ihm auch noch Peter G mit seinem Angry Falcon So rollten wir als Elektroroller-Forums-Trio die Landstraße Richtung Weyarn entlang, bis wir kurz vorher in verschiedene Richtungen abbogen, um die verbleibenden ca. 10 Minuten bis zum Zapfenstreich noch in gewinnbringende Zusatz-Kilometer umzusetzen. Ich konnte 2 Mal nach Unterdarching (Nr. 25) und zurück zu Nr. 24 fahren, und als mir in Unterdarching das Navi eine Ankunftszeit von 16:58 anzeigte, fuhr ich doch ins Mangfall-Tal runter und wieder steil hoch nach Weyarn, wo ich zusammen mit mehreren Teilnehmern um 16:57 ins Ziel einlief. Und da es so viel auf einmal waren bin ich diesmal unter dem Rader der Roten Jacken dutchgeschlupft und nicht in ihrem Ziel-Livestream aufgetaucht Doch mein eigenes Ziel hatte ich bis auf die letzten 3 Minuten erreicht! Mehr war für mich schlicht nicht zu holen.
Leider hat das Tracking dieses Jahr bei mir teils wilde Abweichungen produziert (die rote Spur in den Screenshots oben, bei anderen auch), so dass einige meiner Wegepunkte nicht getroffen wurden und mir gleich 6km zu viel angerechnet wurden, so dass die Platzierung schwer ermittelbar war. Zuerst war ich auf dem 12. von 19 Plätzen, bin aber schlussendlich auf dem 13 Platz gelandet, mit der zweitkleinsten Batterie. Peter G (Spidi G im PaceRace 2024) mit der kleinsten hat es auf Platz 15 geschafft, noch VOR diversen Großbatterielern
Das Wetter war einfach bombastisch, die Orga picobello, so dass ich mich doch sehr aufs PaceRace 2025 freue, hoffentlich mal wieder im Norden der Republik!
Die Planung dieses Jahr war jedoch die schwierigste bislang, weil zwei Lokal-Mathadore gleich 38 Wege- und Fotopunkte definiert hatten! Oberbayern und Österreich bieten natürlich extrem viele tolle Ecken und Straßen! Aber das hat sicher nicht nur Most und mich massiv gestresst, so viel mussten wir streichen, weil schlicht unerreichbar! Most hatte sogar im initialen Frust überlegt, schlicht auf einer möglichst leeren Autobahn in der Gegend unentwegt km zu schrubben mit seiner Energica Experia
Zuerst wollte ich eine 8 mit ganz viel A8 fahren (Quiz war beim Start/Ziel am Alten Wirt in Weyarn), doch Hauptorganisator Thomas hat mir das glücklicherweise ausgeredet (immerhin war an dem Wochenende Ferienende in Bayern und Baden-Württemberg!), und hat mir nach einiger Überlegung eine machbare und vor allem Südrunde vorgeschlagen. Aus diesem Plan wurde somit in fast unzähligen Schritten dieser Plan: Als erstes in Kurviger geplant (siehe obige Screenshots), dann in ABetterRoutePlanner nachgebaut und Ladestopps (zwei) optimiert. Die Planung wurde schon massiv vereinfacht, weil die Lokal-Mathadore auch die Wegepunkte als gpx Dateien zur Verfügung stellten, die in Kurviger und schlussendlich auch im alten Garmin Planungstool BaseCamp importiert werden konnten. Denn in letzterem musste ich meine Strecke auch noch nachbauen, da die Daten nur so in mein altes Garmin Zumo Navi exportiert werden konnten.
Durch ein Missverständnis bezüglich der Sperrung der Kesselbergstraße ganz im südwestlichen Eck meiner Runde für Motorräder habe ich noch von Gegen-Uhrzeigersinn auf Uhrzeigersinn umstellen müssen, und habe so jegliche Abkürzmöglichkeit gegen Ende der Runde verloren, so dass ich volles Risiko des zu spät kommens trug, mit von ABRP geschätzten 16:53 Uhr Rückkehr zum Ziel am Alten Wirt in Weyarn!
Hier war die Startaufstellung noch vereint, kurz vor dem Start um 10 Uhr (Bild von Mitforist Peter G und Startummer 18 mit dem Futura Angry Falcon, im Vordergund, danke dafür): Ich war wieder Startummer 17, wie im letzten Jahr, direkt neben Peters Wütendem Falken.
Die Starts wurden sogar mit Druckluft-Fanfare markiert, so dass ich trotz Ohrstopfen um 10:32 pünktlich abfuhr, als einer der wenigen vom Alten Wirt aus nach links abbiegend. Denn dank meiner späten Startzeit passte es sehr gut, den Wegepunkt "Zwischen Holzkirchen und Dietramszell" (Nr. 01 oben) als erstes anzufahren, rund 16 Minuten hin, im Wald wenden und 16 Minuten zurück, um als der erste Live Quizzer kurz nach 11 Uhr wieder am Alten Wirt aufzukreuzen. Denn erst ab 11 war der Quiz eröffnet. Doch leider kämpften die Roten Jacken wieder etwas mit der Technik (überhitzende Akkus in ihren Kameras), so dass ich gute 5 Minuten warten musste, bis ich drankam. Hier sieht man mich beim Quiz:
https://www.youtube.com/live/L4SWrP4mZ- ... XjP&t=4724
Auch wenn ich nur die erste Frage komplett korrekt hatte, wurde mir die zweite nach dem völlig unerwarteten Pascal Wehrlein als Formula E Weltmeister 2024 auch noch als richtig anerkannt, also bin ich mit 20 Punkten jetzt in Richtung Süden nach rechts abgebogen, zum zweiten Wegepunkt Transit-Camping Seehamer See (Nr. 3 oben). Die Strecke ging es einige km der übervollen A8 entlang, so dass ich sehr froh war, die A8 nicht genutzt zu haben
Weiter durch den Wegepunkt Leitzach, Nr. 7 und Fischbachau, Nr. 8. Musste aber die Wegepunkte am Navi manuell quittieren, um nicht wieder dahin zurückgeführt zu werden. Auch musste ich die Zeiten nach ABRP im Auge behalten, denn wenn ich Fischbachau nach 11:39 Uhr passiert hätte, hätte ich das extrem kurvige Sudelfeld (Nr. 9, der Zipfel ganz nach Südosten) auslassen müssen. Doch die Fahrzeiten von ABRP waren auf die Minute genau! Also konnte ich mir den Spaß mit dem Serpentinenaufstieg auf den Gipfel meines PaceRace 2024, mit 1138m über N.N., erlauben, mit Wenden auf der Fahrbahn kurz nach dem Wegepunkt Sudelfeld. Wieder unten angekommen stand mein erster Ladestopp mit Mittagspause beim Gasthof Mairhofer in Aurach an, der hinter dem Haus 2 neue 22kW Doppelwallboxen hatte. SEHR gut war mein reell geringerer Verbrauch gegenüber ABRP, da er mir die Ladestopps verkürzte Drinnen bestellte ich einen Schweine-Krustenbraten mit Knödeln, sher lecker! Ich war noch nicht ganz fertig, da kam Peter G auch an. Er hatte seinen Angry Falcon an der rechten Wallbox zum Strom nuckeln angeschlossen. So sah das dann aus (Bild auch von Peter, danke!): So trafen sich die zwei Kleinbagtterieler beim ersten Ladestopp, wie vorletztes Jahr jenseits von Hilden
Ich war früher fertig und machte mich auf in Richtung Schliersee (Punkt 11) und Tegernsee, wo es zum ersten Fotopunkt Malerwinkel Rottach (Nr. 14) ging. Doch zuvor hatte ich eine Abkürzung gewählt, im Norden vom Tegernsee, wo mich aber das Navi auf einen Fußgänger-Weg führen wollte. Bin dann aber doch drum herum zum Tegernsee runtergefahren, wo es zum ersten mal zähfließender wurde. Helm ab zum Foto: Schnell ging es weiter nach Süden durch Kreuth und an Wildbad-Kreuth vorbei, die Weissach entlang, dann die B181 weiter ins nächste Tal, was mich kurz nach Österreich führte, der Ache-Walchen und Walchen entlang, bis auf den zweiten Fotopunkt Sylvensteinstausee, Nr. 16. Nur kurz das Beweisbild geknippst und auf Signal hochgeladen: Dann die Isar entlang weiter nach Westen, in Vorderriss selbige überquert, 6€ Maut abgedrückt und die Mautstraße am Isar Nordufer entlang, um den dort gelegenen Wegepunkt Mautstraße Vorderriss, Nr. 17 mitzunehmen. Dann fuhr ich nach Wallgau rein für den zweiten Ladestopp, am Gasthof und Hotel zur Post, die hinten Wallboxen mit Kabeln dran hatten, so dass meine Typ 2 Verlängerungsbox zum Einsatz kam: Ich genoss so lange ein kleines Apfelschorrle im Gasthof. Wieder musste ich weniger laden, so dass ich etwas früher als geplant Richtung Norden und Kesselbergstraße (Nr. 19) aufbrechen konnte, was sich als SEHR vorteilhaft erwiesen hat. Denn um 16 rum hatten sich SÄMTLICHE Münchner Alpenausflügler wieder auf den Heimweg gemacht, und so stauten wir uns die ganzen herrlichen Serpentinen rauf und runter, bis die endlich am Ortsausgang von Kochel am See links in Richtung A95 abbogen und ich Richtung Bad Tölz wieder halbwegs freie Fahrt hatte.
Da ich schon auf dem Hinweg durch Bad Tölz gefahren war und eine Abzweigung verpasst hatte, kam ich jetzt am Samstag problemlos durch und strebte Holzkirchen und dem Ziel in Weyarn entgegen. In Holzkirchen stand ich nichts ahnend an der Ampel, und plötzlich tauchte neben mir eine blaue Energica Experia mit most drauf auf, und direkt hinter ihm auch noch Peter G mit seinem Angry Falcon So rollten wir als Elektroroller-Forums-Trio die Landstraße Richtung Weyarn entlang, bis wir kurz vorher in verschiedene Richtungen abbogen, um die verbleibenden ca. 10 Minuten bis zum Zapfenstreich noch in gewinnbringende Zusatz-Kilometer umzusetzen. Ich konnte 2 Mal nach Unterdarching (Nr. 25) und zurück zu Nr. 24 fahren, und als mir in Unterdarching das Navi eine Ankunftszeit von 16:58 anzeigte, fuhr ich doch ins Mangfall-Tal runter und wieder steil hoch nach Weyarn, wo ich zusammen mit mehreren Teilnehmern um 16:57 ins Ziel einlief. Und da es so viel auf einmal waren bin ich diesmal unter dem Rader der Roten Jacken dutchgeschlupft und nicht in ihrem Ziel-Livestream aufgetaucht Doch mein eigenes Ziel hatte ich bis auf die letzten 3 Minuten erreicht! Mehr war für mich schlicht nicht zu holen.
Leider hat das Tracking dieses Jahr bei mir teils wilde Abweichungen produziert (die rote Spur in den Screenshots oben, bei anderen auch), so dass einige meiner Wegepunkte nicht getroffen wurden und mir gleich 6km zu viel angerechnet wurden, so dass die Platzierung schwer ermittelbar war. Zuerst war ich auf dem 12. von 19 Plätzen, bin aber schlussendlich auf dem 13 Platz gelandet, mit der zweitkleinsten Batterie. Peter G (Spidi G im PaceRace 2024) mit der kleinsten hat es auf Platz 15 geschafft, noch VOR diversen Großbatterielern
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Heimfahrt vom PaceRace 2024
Am Sonntag Morgen, 08.09.2024, wieder mit etwas Verspätung, ging es für mich und meine 2017er Pendler-Zero S gegen 9:20 Uhr jetzt die vollständige kurvige Strecke über Feld und Wald von Holzkirchen nach Dietramszell wieder in Richtung Heimat, diesmal auf einer nördlicheren Überlandstrecke, an den Südspitzen von Starnberger und Ammersee vorbei, 288km lang:
Nach etwa einer Stunde von 35 auf 95% geladen, packte ich wieder alles ein und fuhr weiter Richtung Landsberg-Lech, und zum nächsten Ladeziel mit Mittagessen - beim Klosterbräuhaus Ursberg, der Nummer 2 auf der Karte. Zum Glück war noch einer der zwei Typ 2 Anschlüsse frei, so dass ich neben 5 Bikern mit dem Aufbau meines Lade-Equipments begann. Überhaupt war das ganze Kloster und Umgegend von Bikern geradezu überschwemmt, und jede Minute kam wieder ein Knatterteil, Trikes und sogar zwei Manx Buggies vorbeigerollt!
Einziges Problem: um 12:50 rum war der komplette Biergarten vom Klostgerbräuhaus mit Gästen belegt. Ich irrte umher, legte schlussendlich meinen Rucksack, Helm und Motorradjacke an einem Bierfass ab, das oben eine Platte als Tischchen trug, und fragte eine Bedienung, wie ich etwas bestellen könne, und ich würde dann halt an einem solchen Fass im stehen essen. Das überhörte ein Pärchen am Nachbartisch, die sagten, sie würden demnächst aufstehen, so dass ich mit Tisch 6 als Ziel innen an der Bestelltheke bestellen konnte. Was aber gute 10 Minuten dauerte wegen Warteschlange. Als ich endlich rauskam, stand gerade die Dame als letzte auf und ging. Sie hatte mir den Tisch solange noch freigehalten
Ich mache ja normalerweise keine Bilder von meinem Essen, aber hier musste ich eine Ausnahme machen, so lecker war das: Nach dem Essen noch kurz für kleine Jungs, dann zurück zum Mopped, lud noch munter weiter, und etwas oberhalb an einen Poller gelehnt. Ein jüngerer Herr bewegt sich prüfenden Blickes auf meine Ladekontraption zu, schaute sich alles ganz genau an, gründlich. Irgendwann ging ich zurück und fragte ihn, ob etwas nicht in Ordnung sei, und es entspann sich ein sehr interessantes Gespräch über den aktuellen Stand der Elektromobilität
Mit 90% bin ich um 14 Uhr wieder losgefahren, über teils sehr kleine Sträßchen, immer weiter nord-westlich um Ulm herum, in Richtung Schelklingen. Kurz zuvor begann es zu tröpfeln.
In Schleklingen (Nummer 5) wollte ich direkt an der Quelle laden, einem Standort der BW-Netze. Doch es war Sonntag Nachmittag, und das Tor zum Parkplatz mit den Ladeboxen war zu. Ich habe zwar dort den Rufknopf gedrückt, doch das Telefon läutete nur minutenlang. So wendete ich und fuhr wieder zurück, vor zur Aral Tankstelle, mit Aral Pulse Ladesäulen, die natürlich alle CCS waren. Doch was war DAS? Ganz verschämt in einer Ecke der Ladesäule war ein kleiner ovaler Deckel, hinter dem sich ein Typ 2 Anschluss verbarg!!!
Schnell aufgebaut und die Seitenkoffer mit der Sitzbankabdeckung zugedeckt, denn der Regen hatte begonnen. Praktischerweise war direkt daneben das Schaumwerk Schelklingen, ein überdachter Autowaschpark, unter dessen Dach ich Zuflucht fand. Wo ich in Ruhe das Regenzeugs anziehen konnte, im Trockenen. Derweil die Zero nebenan auf 70% lud, was mir nach Hause die Schwäbische Alb runter genügen würde: Der Regen ließ dann auch wieder ETWAS nach, so dass es gegen 16:30 Uhr auf den letzten Stint Richtung Heimat gehen konnte, der schlicht sehr feucht war, aber ohne weitere abenteuerliche Geschehnisse.
Dankbarerweise war unser Auto nicht in der Garage, so dass ich dort reinfahren konnte, um im Trockenen meine Zusatzlader und Ladeadapter an ihre Gragenplätze verstauen zu können
Doch die nassen Klamotten innerhalb des Home-Office Montags wieder trocken zu bekommen, bevor ich sie am Dienstag wieder für die Fahrt zur Arbeit brauchen würde, war noch eine große Herausforderung.
Das PaceRace 2024 in Oberbayern hatte ich somit abgeschlossen, und war noch Tage danach vom Erlebten erfüllt. Was für eine GE1LE Veranstaltung das war
Die ersten zwei Ladestopps waren Katholisch geprägt: Der erste war am Punkt 1 , in Dießen am Ammersee, auf dem Mitarbeiterparkplatz der Seniorenresidenz vom Augustinum. Ich bin da eine ganze Weile durch dieses Kloster-Viertel geirrt, bis ich mich endlich die beschrankte (war offen) Rampe runter auf diesen Mitarbeiterparkplatz traute, auf dem alle außer zwei grüne Parkplätze per Nummernschild reserviert waren. Die zwei grünen hatten je eine der gesuchten Wallboxen
Der Himmel war noch leicht mit Wolken verhangen, die Temperatur sehr angenehm. Interessant war die Belegung des rechten Ladeplatzes: kurz nach meinem Ladebeginn kam ein schwarzer Daimler mit einer älteren Dame und stellte sich da hin, stieg, ohne sich nach mir umzudrehen aus, ging zum Kofferraum, holte was raus und verschwand nach hinten. Kam nach 10 Minuten raus, tat was in den Kofferraum, und verschwand nochmals. Immer noch jeglichen Blickkontakt vermeidend. Kurz darauf kam sie wieder raus, setzte sich wieder ins Auto und fuhr weg. Wahrscheinlich insgeheim schon ihres nicht berechtigten Parkens auf dem Ladeplatz bewusst Nach etwa einer Stunde von 35 auf 95% geladen, packte ich wieder alles ein und fuhr weiter Richtung Landsberg-Lech, und zum nächsten Ladeziel mit Mittagessen - beim Klosterbräuhaus Ursberg, der Nummer 2 auf der Karte. Zum Glück war noch einer der zwei Typ 2 Anschlüsse frei, so dass ich neben 5 Bikern mit dem Aufbau meines Lade-Equipments begann. Überhaupt war das ganze Kloster und Umgegend von Bikern geradezu überschwemmt, und jede Minute kam wieder ein Knatterteil, Trikes und sogar zwei Manx Buggies vorbeigerollt!
Einziges Problem: um 12:50 rum war der komplette Biergarten vom Klostgerbräuhaus mit Gästen belegt. Ich irrte umher, legte schlussendlich meinen Rucksack, Helm und Motorradjacke an einem Bierfass ab, das oben eine Platte als Tischchen trug, und fragte eine Bedienung, wie ich etwas bestellen könne, und ich würde dann halt an einem solchen Fass im stehen essen. Das überhörte ein Pärchen am Nachbartisch, die sagten, sie würden demnächst aufstehen, so dass ich mit Tisch 6 als Ziel innen an der Bestelltheke bestellen konnte. Was aber gute 10 Minuten dauerte wegen Warteschlange. Als ich endlich rauskam, stand gerade die Dame als letzte auf und ging. Sie hatte mir den Tisch solange noch freigehalten
Ich mache ja normalerweise keine Bilder von meinem Essen, aber hier musste ich eine Ausnahme machen, so lecker war das: Nach dem Essen noch kurz für kleine Jungs, dann zurück zum Mopped, lud noch munter weiter, und etwas oberhalb an einen Poller gelehnt. Ein jüngerer Herr bewegt sich prüfenden Blickes auf meine Ladekontraption zu, schaute sich alles ganz genau an, gründlich. Irgendwann ging ich zurück und fragte ihn, ob etwas nicht in Ordnung sei, und es entspann sich ein sehr interessantes Gespräch über den aktuellen Stand der Elektromobilität
Mit 90% bin ich um 14 Uhr wieder losgefahren, über teils sehr kleine Sträßchen, immer weiter nord-westlich um Ulm herum, in Richtung Schelklingen. Kurz zuvor begann es zu tröpfeln.
In Schleklingen (Nummer 5) wollte ich direkt an der Quelle laden, einem Standort der BW-Netze. Doch es war Sonntag Nachmittag, und das Tor zum Parkplatz mit den Ladeboxen war zu. Ich habe zwar dort den Rufknopf gedrückt, doch das Telefon läutete nur minutenlang. So wendete ich und fuhr wieder zurück, vor zur Aral Tankstelle, mit Aral Pulse Ladesäulen, die natürlich alle CCS waren. Doch was war DAS? Ganz verschämt in einer Ecke der Ladesäule war ein kleiner ovaler Deckel, hinter dem sich ein Typ 2 Anschluss verbarg!!!
Schnell aufgebaut und die Seitenkoffer mit der Sitzbankabdeckung zugedeckt, denn der Regen hatte begonnen. Praktischerweise war direkt daneben das Schaumwerk Schelklingen, ein überdachter Autowaschpark, unter dessen Dach ich Zuflucht fand. Wo ich in Ruhe das Regenzeugs anziehen konnte, im Trockenen. Derweil die Zero nebenan auf 70% lud, was mir nach Hause die Schwäbische Alb runter genügen würde: Der Regen ließ dann auch wieder ETWAS nach, so dass es gegen 16:30 Uhr auf den letzten Stint Richtung Heimat gehen konnte, der schlicht sehr feucht war, aber ohne weitere abenteuerliche Geschehnisse.
Dankbarerweise war unser Auto nicht in der Garage, so dass ich dort reinfahren konnte, um im Trockenen meine Zusatzlader und Ladeadapter an ihre Gragenplätze verstauen zu können
Doch die nassen Klamotten innerhalb des Home-Office Montags wieder trocken zu bekommen, bevor ich sie am Dienstag wieder für die Fahrt zur Arbeit brauchen würde, war noch eine große Herausforderung.
Das PaceRace 2024 in Oberbayern hatte ich somit abgeschlossen, und war noch Tage danach vom Erlebten erfüllt. Was für eine GE1LE Veranstaltung das war
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e-rider Thunder 5000: Ruht in Frieden
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Re: EMCD e.V. PaceRace 2024 vor und in den Alpen!
Danke für die netten Grüße und viele Grüße zurück
Fand das PaceRace auch sehr schön, auch wenn mich mein Totalversagen beim Quiz etwas ärgert
Das Elektrorollerforum sollte auch mit einem Roller vertreten sein, "um die Ecke" war es auch, daher war die Entscheidung für mich klar, zumal die geforderten 200km in 7h machbar sind.
War dazu eine gute Gelegenheit, ein paar neue Gegenden und Ziele zu erkunden, Bayrischzell war ich auf zwei Rädern noch nie.
Und die getauschte Hardware wollte auch getestet werden, der Angry Falcon hat einen kompletten Controllerumbau, der noch nie so lang unterwegs war, mit den zwei alten hatte ich mal 250km am Tag geschafft.
Ich hatte ähnlich wie du zwei Ladestopps geplant und gemacht, der eine in Bayrischzell fiel wegen belegter Säulen (aber nicht in der App angezeigt) aus, daher trafen wir uns dann beim ersten Ladestopp
Eher "unmotorradmäßig" brauchte ich möglichst viel (begrenzte) Landstraße, um einen Schnitt >50km/h zu halten, fährt der Roller bei 70km/h doch am effizientesten, dauerhaft ein rollendes Verkehrshindernis wollte ich aber auch nicht sein.
most traf ich schon kurz vorher bei der Abfahrt von Dietramszell kommend, auf der Energica brauste er davon, aber die nächste Ampel kommt bekanntlich immer
Zieleinfahrt mit 2 minuten und 5% Akkuin Reserve hieß im Anschluss 4h laden am Gasthof, in der Dunkelheit ging es heim, das Fernlicht ist doch um einiges besser, als man denken könnte.
Zur Akkutemperatur/Hitze, mit der einige zu kämpfen hatten, ich hatte morgens das umgedrehte Problem: Die Akkus leisten kalt nach der Nacht ~10% weniger, eher handwarm ist gut.
Daher musste Temperatur in die Akkus --> im Livestream sieht man die Akkus bei 21:45 ganz links Sonne tanken https://youtu.be/L4SWrP4mZ-g?t=1307
Die Mitfahrer unkten schon, das sei sicher unerlaubtes Tuning
Über den Tag waren die Akkus durchs fahren und laden dann immer gut handwarm.
Ein PaceRace-Aufkleber ohne Startnummer bleibt dauerhaft drauf auf dem Pendler-Roller - das Event war echt ein Highlight.
Fand das PaceRace auch sehr schön, auch wenn mich mein Totalversagen beim Quiz etwas ärgert
Das Elektrorollerforum sollte auch mit einem Roller vertreten sein, "um die Ecke" war es auch, daher war die Entscheidung für mich klar, zumal die geforderten 200km in 7h machbar sind.
War dazu eine gute Gelegenheit, ein paar neue Gegenden und Ziele zu erkunden, Bayrischzell war ich auf zwei Rädern noch nie.
Und die getauschte Hardware wollte auch getestet werden, der Angry Falcon hat einen kompletten Controllerumbau, der noch nie so lang unterwegs war, mit den zwei alten hatte ich mal 250km am Tag geschafft.
Ich hatte ähnlich wie du zwei Ladestopps geplant und gemacht, der eine in Bayrischzell fiel wegen belegter Säulen (aber nicht in der App angezeigt) aus, daher trafen wir uns dann beim ersten Ladestopp
Eher "unmotorradmäßig" brauchte ich möglichst viel (begrenzte) Landstraße, um einen Schnitt >50km/h zu halten, fährt der Roller bei 70km/h doch am effizientesten, dauerhaft ein rollendes Verkehrshindernis wollte ich aber auch nicht sein.
most traf ich schon kurz vorher bei der Abfahrt von Dietramszell kommend, auf der Energica brauste er davon, aber die nächste Ampel kommt bekanntlich immer
Zieleinfahrt mit 2 minuten und 5% Akkuin Reserve hieß im Anschluss 4h laden am Gasthof, in der Dunkelheit ging es heim, das Fernlicht ist doch um einiges besser, als man denken könnte.
Zur Akkutemperatur/Hitze, mit der einige zu kämpfen hatten, ich hatte morgens das umgedrehte Problem: Die Akkus leisten kalt nach der Nacht ~10% weniger, eher handwarm ist gut.
Daher musste Temperatur in die Akkus --> im Livestream sieht man die Akkus bei 21:45 ganz links Sonne tanken https://youtu.be/L4SWrP4mZ-g?t=1307
Die Mitfahrer unkten schon, das sei sicher unerlaubtes Tuning
Über den Tag waren die Akkus durchs fahren und laden dann immer gut handwarm.
Ein PaceRace-Aufkleber ohne Startnummer bleibt dauerhaft drauf auf dem Pendler-Roller - das Event war echt ein Highlight.
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Re: EMCD e.V. PaceRace 2024 vor und in den Alpen!
Akkus aufwärmen im direkten Sonnenlicht vor dem Start war doch eine super Energie-effiziente Aufwärm-Methode, zu der ich Dich ja angestiftet hatte Vermutlich LFP Akkus?
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Re: EMCD e.V. PaceRace 2024 vor und in den Alpen!
Hier jetzt Zero Pioniers PaceRace Film, der fast meine Runde anders herum gefahren ist Nur der allererste Wegepunkt war noch derselbe wie ich, da bin ich dann wieder umgedreht und im Uhrzeigersinn gefahren:
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e-rider Thunder 5000: Ruht in Frieden
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