Hallo @all, bin neu hier!
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RainerECO2000
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Re: Hallo @all, bin neu hier!
Ich gehe davon aus, dass es diese einfachen Dinger sind:
http://faktor.de/index.php?option=com_v ... 14&lang=de
Ich schätze mal, da lohnt es sich, ein paar Euro extra in solche Teile wie deine zu investieren!? Möchte ungern löten müssen...
Btw: brauchen diese Einfach-Balancer Kühlbleche?
http://faktor.de/index.php?option=com_v ... 14&lang=de
Ich schätze mal, da lohnt es sich, ein paar Euro extra in solche Teile wie deine zu investieren!? Möchte ungern löten müssen...
Btw: brauchen diese Einfach-Balancer Kühlbleche?
INOA S4 Li von Nova Motors
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STW
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Re: Hallo @all, bin neu hier!
1. Ich schätze mal, dass eine Sortierung nach Innenwiderstand nicht stattfindet. Nun ist der Innenwiderstand eine "Momentaufnahme", d.h. wie der nach einem Jahr aussieht, ist nicht prognostizierbar bzw. ich kenne auch niemanden, der mal nach einem Jahr einen Vergleichstest gemacht hat. Wenn man Balancer verwendet und den Akkupack nicht mehr als 80% entlädt, sollte aber leicht unterschiedlicher Innenwiderstand kein Problem darstellen.
2. Initialladen sollte man im Zweifelsfall nochmals selbst durchführen. Den ein oder anderen Ladevorgang haben die hoffentlich schon im Rahmen einer Qualitätssicherung im Werk erlebt.
3. Am besten Kabelschuhe (6mm) und die Kabel daran anlöten. Für den Anschluß dünne Kabel verwenden (und die kann man nur durch Löten sicher befestigen).
4. Bei den Faktor-Balancer kann ich keine LED entdecken. Da bleibt dann nur die Fingerprobe: heiß oder nicht heiß.
Die Balancer benötigen keine Kühlbleche. Die sollten so dimensioniert sein, dass die Widerstände mit der Situation klarkommen. Die Balancer aus anderer Quelle (z.B. die 4-fach Boards von lipopower) haben mich - zumindest die Charge von Mitte 2011 - hinsichtlich der Lötqualität enttäuscht. Ich mußte mehrere Verbindungen nachlöten. Wenn die dann funktionieren, sind sie hinsichtlich der Regelgenauigkeit super. Die Charge Anfang 2011 war besser, nur eine kalte Lötstelle in den ersten 9 Monaten aufgetreten, besser von der Verarbeitungsqualität waren die Balancer aus Anfang 2009, jedoch erheblich ungenauer in der Schwellenspannung. Die Balancer von Faktor kenne ich noch nicht aus der Praxis.
2. Initialladen sollte man im Zweifelsfall nochmals selbst durchführen. Den ein oder anderen Ladevorgang haben die hoffentlich schon im Rahmen einer Qualitätssicherung im Werk erlebt.
3. Am besten Kabelschuhe (6mm) und die Kabel daran anlöten. Für den Anschluß dünne Kabel verwenden (und die kann man nur durch Löten sicher befestigen).
4. Bei den Faktor-Balancer kann ich keine LED entdecken. Da bleibt dann nur die Fingerprobe: heiß oder nicht heiß.
Die Balancer benötigen keine Kühlbleche. Die sollten so dimensioniert sein, dass die Widerstände mit der Situation klarkommen. Die Balancer aus anderer Quelle (z.B. die 4-fach Boards von lipopower) haben mich - zumindest die Charge von Mitte 2011 - hinsichtlich der Lötqualität enttäuscht. Ich mußte mehrere Verbindungen nachlöten. Wenn die dann funktionieren, sind sie hinsichtlich der Regelgenauigkeit super. Die Charge Anfang 2011 war besser, nur eine kalte Lötstelle in den ersten 9 Monaten aufgetreten, besser von der Verarbeitungsqualität waren die Balancer aus Anfang 2009, jedoch erheblich ungenauer in der Schwellenspannung. Die Balancer von Faktor kenne ich noch nicht aus der Praxis.
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NIU NGT ab 06/20 Km-Stand > 36000km, nach Unfall verkauft in 5/23
Niu NPro seit 09/19 Km-Stand > 8000km - Verkauft in 10/22
Ahamani Swap Bj 2007 - 2.4KW - Vario - Km-Stand > 27.000km - 40AH Thundersky ab 11/08 - CALB 70AH seit 10/11 -Verschrottung 09/19
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RainerECO2000
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Re: Hallo @all, bin neu hier!
Soll das heißen, du hältst das von mir verlinkte Komplettangebot irgendwie für eine Mogelpackung? Bitte amüsiere mich/uns dann doch mit einigen Details....
INOA S4 Li von Nova Motors
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JN1K
Re: Hallo @all, bin neu hier!
Der Alf ist wie er ist ... seine Posts lese ich sehr gerne, menschlich hingegen, wie soll man sagen ... ach, das sollen andere beurteilen 
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RainerECO2000
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Re: Hallo @all, bin neu hier!
Die Frage war durchaus ernst gemeint, denn ich hatte bislang vor, mir dieses Paket demnächst zu bestellen. Bei Litrade.de kosten ja die 16 40AH Zellen schon 880 Euro.
Wenn jemand meint, das Angebot von Faktor.de wäre Nepp oder so, wären konkrete Gegenvorschläge, d.h. bessere Bezugsquellen, sehr nett. Mit Alfs Kommentar kann ich dagegen nur begrenzt etwas anfangen.
Wenn jemand meint, das Angebot von Faktor.de wäre Nepp oder so, wären konkrete Gegenvorschläge, d.h. bessere Bezugsquellen, sehr nett. Mit Alfs Kommentar kann ich dagegen nur begrenzt etwas anfangen.
INOA S4 Li von Nova Motors
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Idealist
Re: Hallo @all, bin neu hier!
Alarm!
Ich habe den Roller gestern ganz normal geladen. Heute morgen war die Spannung beim Losfahren etwa 54 V, die brach sofort ohne große Last und bei deutlichen Plusgraden auf unter 46 V ein.
Habe jetzt nach der Arbeit die Akkus durchgemessen: Die haben alle um 3,38 V bis auf einen mit 0,9 V. Habe kurz das Ladegerät angemacht: Sein Balancer fängt sofort an rot zu leuchten; ist also kaputt.
Was empfehlt Ihr? Ist der Akku final kaputt? Einen Ersatzbalancer hätte ich noch hier.
Leider bin ich gestern erst mit meiner Zell-Überwachungslösung per zweier CellLogs (den Hinweis fand ich im elweb) fertig geworden. Die habe ich natürlich noch nicht eingebaut. Sch..!!!

Die 'Mangement'-Lösung nur mit Balancern scheint mir absolut nicht ausreichend zu sein, wenn die so wenig robust sind! Da gab es ja auch schon andere leidvolle Erfahrungen hier im Forum.
Ich habe den Roller gestern ganz normal geladen. Heute morgen war die Spannung beim Losfahren etwa 54 V, die brach sofort ohne große Last und bei deutlichen Plusgraden auf unter 46 V ein.
Habe jetzt nach der Arbeit die Akkus durchgemessen: Die haben alle um 3,38 V bis auf einen mit 0,9 V. Habe kurz das Ladegerät angemacht: Sein Balancer fängt sofort an rot zu leuchten; ist also kaputt.
Was empfehlt Ihr? Ist der Akku final kaputt? Einen Ersatzbalancer hätte ich noch hier.
Leider bin ich gestern erst mit meiner Zell-Überwachungslösung per zweier CellLogs (den Hinweis fand ich im elweb) fertig geworden. Die habe ich natürlich noch nicht eingebaut. Sch..!!!
Die 'Mangement'-Lösung nur mit Balancern scheint mir absolut nicht ausreichend zu sein, wenn die so wenig robust sind! Da gab es ja auch schon andere leidvolle Erfahrungen hier im Forum.
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Elbkieker
Re: Hallo @all, bin neu hier!
Zuletzt geändert von Elbkieker am Mo 12. Mär 2012, 03:00, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Hallo @all, bin neu hier!
Also A123 Li-Akkus sind wohl so robust, dass sie auch nach einer Tiefentladung samt Umpolung mit entsprechender Einzelladung wieder ins Leben zurückgeholt werden können, soager ohne allzugroßen Kapa-Verlust.
Weiß allerdings nicht, wie unsere China-Zellen auf sowas reagieren. Probieren könnte man es mal.
Aber eine gescheite Balancerlösung, die auch bei UNTERSPANNUNG einer Zelle die Batterie abkoppelt vom Controller, ist wirklich Gold wert. Es reicht einfach nicht, nur beim (Über-) Laden aktiv zu werden, das entladene Ende ist fast noch wichtiger für eine lange Zell-Lebensdauer...
Weiß allerdings nicht, wie unsere China-Zellen auf sowas reagieren. Probieren könnte man es mal.
Aber eine gescheite Balancerlösung, die auch bei UNTERSPANNUNG einer Zelle die Batterie abkoppelt vom Controller, ist wirklich Gold wert. Es reicht einfach nicht, nur beim (Über-) Laden aktiv zu werden, das entladene Ende ist fast noch wichtiger für eine lange Zell-Lebensdauer...
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Re: Hallo @all, bin neu hier!
Den Akku und Balancer erst einmal vom Rest abtrennen. Den Balancer kannst Du überprüfen, indem Du langsam mit einem Laborlader ab 0V beginnend bis 4V hochdrehst. Fängt der bereits ab unter 3.5V an zu glühen, d.h. LED an, dann hat der einen Schuß und gehört gewechselt. Die Dinger waren mal qualitativ besser und leiden jetzt mindestens unter schlechten Lötstellen.
Wenn Du dann soweit bist, mußt Du die Zelle einzeln laden und bis an die Spannung der anderen Zellen heranführen. Wobei man ohne Risiko das Ladegerät auf 3.8V Ladeschlußspannung einstellen kann und das Teil sich selbst überlassen kann. Die Thunderskys sind m.E. robuster als befürchtet, so dass die Zelle ggf. noch zu retten ist, insbesondere, wenn die noch nicht gebläht hat. Apropos Blähen: wenn die jetzt eingespannt ist, lass sie eingespannt und lade im eingebauten Zustand. Wenn sie nicht eingespannt oder schon ausgebaut ist, dann solltest Du sie mit Schraubzwingen vorsichtshalber in Form halten.
Wenn Du dann soweit bist, mußt Du die Zelle einzeln laden und bis an die Spannung der anderen Zellen heranführen. Wobei man ohne Risiko das Ladegerät auf 3.8V Ladeschlußspannung einstellen kann und das Teil sich selbst überlassen kann. Die Thunderskys sind m.E. robuster als befürchtet, so dass die Zelle ggf. noch zu retten ist, insbesondere, wenn die noch nicht gebläht hat. Apropos Blähen: wenn die jetzt eingespannt ist, lass sie eingespannt und lade im eingebauten Zustand. Wenn sie nicht eingespannt oder schon ausgebaut ist, dann solltest Du sie mit Schraubzwingen vorsichtshalber in Form halten.
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elektroreini
Reparaturmethode -E-Max
Dass die Batterien nach so kurzer Laufzeit defekt sind, ist äusserst ungewöhnlich.
Wie äussert sich das defekt sein?
Ich vermute mal dass da was mit der Ladetechnik nicht stimmt..
Eine Kette ist so stark wie ihr schwächstes Glied..
höchstwahrscheinlich ist nur 1 Akkublock wirklich defekt..
Also Vorschlag: Einzelblocktest..
Jeden Block mit einem guten Lader.. Ctec 4000...7000..
http://www.amazon.de/s/?ie=UTF8&keyword ... 2d4qg4jk_e
laden.. und 55W Birne entladen.. bis 10V..
oder mit Charge Terminal 8000pb testen...
http://www.preis.de/produkte/Voltcraft- ... 85517.html
ABER: auf jeden Fall mal das Ladegerät genau durchchecken!!
Du musst die Vollspanung Messen;
BZW den Ladeverlauf genau mit Messtechnik protokollieren..
das geht so:
zuerst 20km fahren..
die dann vorhandene Spannung messen.. es müssten 4 x12 ~ >48V sein..
dann den Lader anstecken..
Die Spannung sollte nicht höher als 51 sein.. anfangs beim laden..
dann aber langsam hochsteigen bis 14,2 x 4 ~ 56,8V (Was im Winter eigentlich auch zu wenig ist..)
alle 30 min die Spanung aufschreiben.. einen Gradienten zeichnen..
Ein Energiemonitor an der Steckdose misst dabei gleichzeitig die Lademenge.. (~6Kwh/100Km ~ 1,2-1,5Kwh @ 20Km..)
Es gibt verschiedene Fehlermöglichkeiten:
Ladegerät zu gering.. niemals Volladung.. im Winter noch schlimmer.. Batterien "Verhungern"
Ladegerät zu hoch; Batterien werden ausgekocht; Elektrolytverlust.. (Erkennbar an hoher Rücklademenge.hoher Ladespannung..15,5V..x4)
Hoher Fahrzeugverbrauch.. wegen zu geringen Luftdruck.. 1,2Bar..sind auch fahrbar.. besser 3,5 Bar..
wie rollt das fahrzeug beim Gas weg nehmen..?? Ausrollstrecke..??
wird bei einer Fahrt der Motor/ der Controller warm..??
ungewöhnlioche Geräusche.. Brummen..?? ( ~ Phasenfehler..?)
kennst du andere E-rollerfahrer in Deiner nähe.. gegeneinander Fahrzeug testen..
Viel Erfolg..
Wie äussert sich das defekt sein?
Ich vermute mal dass da was mit der Ladetechnik nicht stimmt..
Eine Kette ist so stark wie ihr schwächstes Glied..
höchstwahrscheinlich ist nur 1 Akkublock wirklich defekt..
Also Vorschlag: Einzelblocktest..
Jeden Block mit einem guten Lader.. Ctec 4000...7000..
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laden.. und 55W Birne entladen.. bis 10V..
oder mit Charge Terminal 8000pb testen...
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ABER: auf jeden Fall mal das Ladegerät genau durchchecken!!
Du musst die Vollspanung Messen;
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zuerst 20km fahren..
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dann den Lader anstecken..
Die Spannung sollte nicht höher als 51 sein.. anfangs beim laden..
dann aber langsam hochsteigen bis 14,2 x 4 ~ 56,8V (Was im Winter eigentlich auch zu wenig ist..)
alle 30 min die Spanung aufschreiben.. einen Gradienten zeichnen..
Ein Energiemonitor an der Steckdose misst dabei gleichzeitig die Lademenge.. (~6Kwh/100Km ~ 1,2-1,5Kwh @ 20Km..)
Es gibt verschiedene Fehlermöglichkeiten:
Ladegerät zu gering.. niemals Volladung.. im Winter noch schlimmer.. Batterien "Verhungern"
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