Ok, danke.
Fahre jetzt erstmal ohne tägliches Laden weiter und lade erst bei 40-60% Akku Anzeige. Mal sehen wie sich die Gesamtkapazität des Akkus verändert. Gruß Heinz
Hawk 3000 Blei-Akku
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Re: Hawk 3000 Blei-Akku
@rooler:
Genau.
Die 86,4V erreicht das Ladegerät nur ganz kurz, danach geht das Ladegerät sofort in den Erhaltungsmodus, welcher etwa 82,8V ( 13,8V a´Accu ) entspricht.
@Angler1904:
Aber Du scheinst Beratungsresistend zu sein. Dann mach weiter so.
Genau.
Die 86,4V erreicht das Ladegerät nur ganz kurz, danach geht das Ladegerät sofort in den Erhaltungsmodus, welcher etwa 82,8V ( 13,8V a´Accu ) entspricht.
@Angler1904:
Aber Du scheinst Beratungsresistend zu sein. Dann mach weiter so.

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Re: Hawk 3000 Blei-Akku
Wenn Du die gefahrenen Km zwischen den Lage-Vorgängen Kontrollierst, muß Du folgendes Problem berücksichtigen:Angler1904 hat geschrieben: ↑Do 10. Okt 2019, 13:25Ok, danke.
Fahre jetzt erstmal ohne tägliches Laden weiter und lade erst bei 40-60% Akku Anzeige. Mal sehen wie sich die Gesamtkapazität des Akkus verändert. Gruß Heinz
Der Gesamt-Kilometerzähler speichert nur Fahrstrecken ab 1 Km
Das heißt z.B:
Gesamt Stand 100 Km
10 mal (laut Trip-Zähler) je 999 meter gefahren - Gesamt Stand immer noch 100 Km
Viele Grüße
Dietmar
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Re: Hawk 3000 Blei-Akku
Ich gebe Alf uneingeschränkt recht! Bleiakkus immer direkt wieder vollladen,
dann halten sie am längsten. Bei Li Akkus ist es egal, die fühlen sich zwischen
20 und 80 % Spannung am Wohlsten, und man kann sie dann auch mal einige Wochen lagern
ohne das sie Schaden nehmen. Nur halt nicht unter 20% oder gar vollgeladen lagern.
Also, Li Akkus.
- didithekid
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Re: Hawk 3000 Blei-Akku
Hallo,
man muss natürlich immer selbst entscheiden, wie man seinen Besitz (In diesem Fall den Akku) behandelt. Sowohl Blei-Akkus als auch Lithium-Akkus kennen allerdings keinerlei Memmory-Effekt (den hatten früher Ninkel-Cadmium-Akkus und ältere, cadmiumhaltige NiMh-Akkus, die es wegen der Giftigkeit so gut wie nicht mehr gibt). Insofern bringt es auch Nichts moderne Akkus unnötig auf tiefere Ladezustände zu bringen. So Lange der Akku nach der Fahrt keine Temperaturen über 40°C aufweist, würde zumindest ich Ihn immer direkt nachladen, sobald er in der Nähe meines Ladegerätes ist. Blei- und Lithium-Akkus ist ja gemein, das acht Ladevorgänge von 90 auf 100 % eine deutlich geringeren Verlust der Lebendauer ausmachen, als ein Ladevorgang von 20 auf 100%. So interpretiere ich zumindest die Datenblätter der Hersteller. Wenn die Hersteller von 250 bis 450 Ladezyklen Lebensdauer sprechen, sind das Zyklen mit Entladegraden von 80% bzw. 60% und es ist nicht die Anzahl der einzelnen Ladevorgänge gemeint.
Hat man einen Roller mit funktionsfähigem Blei-akku macht es Sinn den erst mal zu "verbrauchen", bevor man auf einen neuen Akku-Umrüstet. Beim manchen Nutzern hält er jahrelang.
Meine Roller haben trotzdem Lithium-Akkus, weil ich hoffe den Roller so lange am Rollen zu halten, bis auch ein langlebiger Lithiumakku dann Schwächen zeigt und der teure Akku sich über viele Jahre gelohnt hat.
Viele Grüße
Didi
man muss natürlich immer selbst entscheiden, wie man seinen Besitz (In diesem Fall den Akku) behandelt. Sowohl Blei-Akkus als auch Lithium-Akkus kennen allerdings keinerlei Memmory-Effekt (den hatten früher Ninkel-Cadmium-Akkus und ältere, cadmiumhaltige NiMh-Akkus, die es wegen der Giftigkeit so gut wie nicht mehr gibt). Insofern bringt es auch Nichts moderne Akkus unnötig auf tiefere Ladezustände zu bringen. So Lange der Akku nach der Fahrt keine Temperaturen über 40°C aufweist, würde zumindest ich Ihn immer direkt nachladen, sobald er in der Nähe meines Ladegerätes ist. Blei- und Lithium-Akkus ist ja gemein, das acht Ladevorgänge von 90 auf 100 % eine deutlich geringeren Verlust der Lebendauer ausmachen, als ein Ladevorgang von 20 auf 100%. So interpretiere ich zumindest die Datenblätter der Hersteller. Wenn die Hersteller von 250 bis 450 Ladezyklen Lebensdauer sprechen, sind das Zyklen mit Entladegraden von 80% bzw. 60% und es ist nicht die Anzahl der einzelnen Ladevorgänge gemeint.
Hat man einen Roller mit funktionsfähigem Blei-akku macht es Sinn den erst mal zu "verbrauchen", bevor man auf einen neuen Akku-Umrüstet. Beim manchen Nutzern hält er jahrelang.
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Viele Grüße
Didi
Zuletzt geändert von didithekid am So 13. Okt 2019, 16:19, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Hawk 3000 Blei-Akku
Hinzu kommt noch das Bleiaccus sulfatieren, wenn man diese im entladenen Zustand stehen läßt, 8-12 Stunden machen nix, aber danach wirds kritisch.
Sulfat ist ein Isolator und verkleinert somit die wirksame Fläche der Bleiplatten, und das ist dann unumkehrbar, also eigentlich schon ein Memoryeffekt.
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Re: Hawk 3000 Blei-Akku
Hallo zusammen, danke für die Ratschläge und Hinweise. Versuche jetzt mal immer bis zur halben Akuu Kapazität zur fahren und dann wieder voll aufzuladen, d. h. Ich lade 2 mal die Woche voll. Mal sehen wie lange die Akkus halten bzw wie sich die Spannung verändert. Gruß Heinz
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Re: Hawk 3000 Blei-Akku

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NIU NGT ab 06/20 Km-Stand > 36000km, nach Unfall verkauft in 5/23
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Ahamani Swap Bj 2007 - 2.4KW - Vario - Km-Stand > 27.000km - 40AH Thundersky ab 11/08 - CALB 70AH seit 10/11 -Verschrottung 09/19
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