weisst Du, wenn Du verscheidene Diskussionsebenen nicht auseinanderhalten kannst oder willst, dann koennen wir die Diskussion einfach sein lassen.
Kontingenz ist uebrigens ein ganz normaler Begriff aus der Philosophie> https://www.philomag.de/lexikon/kontingenz .
Fahrzeug für 50km Pendlerdistanz
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Re: Begrifflichkeit
Kontingenz ist uebrigens ein ganz normaler Begriff (-> offenbar in der PLZ-Region 00000)
Aha, da habe ich ja wieder was gelernt.
Für mich, als Mann über 60 wurde der Begriff "In-Kontinenz" ja inzwischen auch "normal".
-> stets unterwegs zum kleinen Latrinum.
VG
Didi
Aha, da habe ich ja wieder was gelernt.
Für mich, als Mann über 60 wurde der Begriff "In-Kontinenz" ja inzwischen auch "normal".

VG
Didi
Zuletzt geändert von didithekid am So 29. Jun 2025, 14:11, insgesamt 1-mal geändert.
_______________________________________________________________________________________________________________________Thunder-Fury100/ MASINI Sportivo S (2010, 2011, 2012) 5kW, Innoscooter EM6000L 5kW (2011), ZERO SR/F 17.3 (2023)
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Re: Fahrzeug für 50km Pendlerdistanz
Was ich bisher im Thread vermisse, sind die Details zur (Zwischen)Ladung am Arbeitsplatz: easy wäre beim Arbeitgeber,also auf dem Firmengelände, zu laden. - Eine öffentliche Ladesäule ist schon etwas aufwändiger (und teurer). Die meisten Roller laden nur einphasig mit niedriger Leistung.
Das mögen die Ladesäulenbetreiber verständlicherweise nicht und erheben zusätzliche Gebühren. Den Ladeplatz länger als nötig zu blockieren kostet wieder zusätzlich (Straf)Geld. Also gilt es den Ladevorgang jeden Tag im Auge zu behalten und das Fahrzeug noch mal umzuparken.
So kann es sich recht schnell rechnen das "Fahrzeug" auf 100km Reichweite auszuglegen und zu Hause zu laden.
Das mögen die Ladesäulenbetreiber verständlicherweise nicht und erheben zusätzliche Gebühren. Den Ladeplatz länger als nötig zu blockieren kostet wieder zusätzlich (Straf)Geld. Also gilt es den Ladevorgang jeden Tag im Auge zu behalten und das Fahrzeug noch mal umzuparken.
So kann es sich recht schnell rechnen das "Fahrzeug" auf 100km Reichweite auszuglegen und zu Hause zu laden.
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Re: Fahrzeug für 50km Pendlerdistanz
Tolles und passendes Thema zu meiner Situation, bei mir sind es aber 70km Gesamtstrecke (Überland, Bergauf Bergab). Diese wird auch nicht täglich zurückgelegt sondern nur Gelegentlich, da viel von daheim aus gearbeitet wird.
Bei mir kommt erschwerend noch das Gewicht dazu (muss Campertauglich sein)
Die TINBOT ESUM PRO hab ich auf jedenfall mal auf die Liste gepackt, schade dass diese keinen Typ 2 Anschluss besitzt.
Bei uns auf Arbeit gibt es wie bei den meisten wohl nur Typ 2 Ladesäulen. Wenn Typ 2 Ladung nicht unterstütz wird, dann muss die Ladung auf jedenfall entspannt hin und zurück reichen. Das wird schon schwierig aktuell.
Ich fand @Motek Beschreibung des Risikos ganz spannend, danke dafür!
vg
DrStrg
Edit: Die Wildfire sehe ich aktuell übrigens als heissen Favoriten für mich
Bei mir kommt erschwerend noch das Gewicht dazu (muss Campertauglich sein)
Die TINBOT ESUM PRO hab ich auf jedenfall mal auf die Liste gepackt, schade dass diese keinen Typ 2 Anschluss besitzt.
Bei uns auf Arbeit gibt es wie bei den meisten wohl nur Typ 2 Ladesäulen. Wenn Typ 2 Ladung nicht unterstütz wird, dann muss die Ladung auf jedenfall entspannt hin und zurück reichen. Das wird schon schwierig aktuell.
Ich fand @Motek Beschreibung des Risikos ganz spannend, danke dafür!
vg
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Edit: Die Wildfire sehe ich aktuell übrigens als heissen Favoriten für mich
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Re: Fahrzeug für 50km Pendlerdistanz
Es gibt Adapter Typ2 --> Schuko. Brauchbare sind leider nicht ganz billig (zwischen 100€ und 200€), aber ich nutze die Möglichkeit ab und zu.
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Re: Fahrzeug für 50km Pendlerdistanz
Ich gebe da mal meinen Senf zu
Seit dem Jahr 2001 pendel ich diese Distanz und habe immer nur den ökonomischen Gedanken im Kopf. Im Jahr 2003 mit der Anschaffung eines Dieselmotorrades .... irgendwann später mit einem Solarscooter SC-25 den ich auf der Arbeit nachladen musste. Dann vornehmlich im Winter einen Aixam 400 ( lief locker 75kmh
) und seit ca. 9 Jahren mit damals mit einem Citroen Saxo Electric, später mit einem Peugeot 106 Electric den ich heute noch mit 478.000km regelmäßig bewege. Seit letztem Jahr bewältige ich die Strecke mit einem Dezhou Fulu von dem ich 2 ( jetzt noch einen 3. als Ersatzteillager ) defekt gekauft hatte und die jetzt die sparsame Mobilität in der Familie ermöglichen. BEIDE Fulus haben 16,5KWh LiFePo4 an Bord und sind extern mit bis zu 11KW AC dreiphasig ladbar. Seit letzten Monat habe ich noch einen freiwillig zugelassenen Emco Novum Roller der jetzt experimentell mit 260 18650er Zellen im 13s20p Verschaltung + 15s2p 15Ah LiFePo4 parallel fährt. Es ist schon interessant zu sehen, wie sich die unterschiedlichen Entladekurven sich "die Klinke in der Hand" geben. Also 13s NMC + 15s LiFePo4 parallel je mit eigenem aktiven BMS, wobei JEDES BMS für die Maximalströme des Fahrcontrollers ausgelegt ist. In dem Setup komme ich bei Dauervollstrom genau 92km weit bis das letzte BMS wegen UVP abgeschaltet hat. Ein Typ2 -> Schuko Adapter mit Lock on/off und vehicle detect ist immer dabei welches ein 3000W Schaltnetzteil als "Schnelllader" füttert. Der Emco säuft 5KWh auf 100km.
mfg
Gausi
Die Dezhou Fulu findet man auch unter der Bezeichnung XEV Kitty
PS: Bei soviel elektrischen "Kleinvieh" wird gerade meine PV Inselanlage auf 24KWh Speicher erweitert.
Seit dem Jahr 2001 pendel ich diese Distanz und habe immer nur den ökonomischen Gedanken im Kopf. Im Jahr 2003 mit der Anschaffung eines Dieselmotorrades .... irgendwann später mit einem Solarscooter SC-25 den ich auf der Arbeit nachladen musste. Dann vornehmlich im Winter einen Aixam 400 ( lief locker 75kmh

mfg
Gausi
Die Dezhou Fulu findet man auch unter der Bezeichnung XEV Kitty
PS: Bei soviel elektrischen "Kleinvieh" wird gerade meine PV Inselanlage auf 24KWh Speicher erweitert.
- guewer
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Re: Fahrzeug für 50km Pendlerdistanz
Das glaube ich eher nicht, dass auf Kurzstrecken sehr viel mehr Unfälle passieren als auf Lang-. Ich denke eher, dass sich das Unfallrisiko nahezu absolut symmetrisch verhält zur Fahrtstrecke. Bei Langstrecken hat man dann noch das Risiko der größeren Verletzungsschwere wegen der höheren gefahrenen Geschwindigkeit. Oft wird einem da von querenden oder in die Vorfahrtstraße einbiegenden Autofahrern die Vorfahrt genommen. Oder man selbst kommt in einer Kurve vom Weg ab, und fährt in den Straßengraben, die Leitplanke oder an einen Baum. Ist so ungefähr Fifty-Fifty, wo entweder der Zweiradfahrer selbst schuld ist, oder ein Fremder.Motek hat geschrieben: ↑Fr 13. Jun 2025, 22:19Dazu vll einschränkend: laut meinem Freundlichen passieren die meisten Motorradunfälle auf dem Weg zum Bäcker, also auf den ersten 3km. Die Aussage passt zu Artikeln über Unfallwahrscheinlichkeiten, die abgesehen von Geschwindigkeitsübertretungen vor allem Vorfahrtsfehler als Unfallursache ausmachen- die Gefahr ist also da pro km größer, wo es viele Kreuzungen gibt. Also in der Stadt, Thema "auf dem Weg zum Bäcker".
In der Stadt gibt es zwar tendenziell mehr Kreuzungen, aber dafür auch mehr Ampeln an diesen, was das Unfallrisiko dort tendenziell absenkt.[....] vor allem Vorfahrtsfehler als Unfallursache ausmachen. Die Gefahr ist also da pro km größer, wo es viele Kreuzungen gibt. Also in der Stadt, Thema "auf dem Weg zum Bäcker".
Aber wir sind hier halt auch nicht in einem Philosophieforum, sondern einem für ganz gewöhnliche Menschen mit Elektrorollern.tsztsz hat geschrieben: ↑Mo 23. Jun 2025, 07:50Kontingenz ist uebrigens ein ganz normaler Begriff aus der Philosophie> https://www.philomag.de/lexikon/kontingenz .

Inoa S5-Li + 2. Akku + 2 Ladegeräte mit je 7A => Original 4A-Lader verkauft. 11/2023 12A China-Ladegerät gekauft und umgebaut. Seit 11/2022 Tuning-Controller verbaut. Windschild (empfehlenswert) seit 03/2022. Gesamtpreis per 01/2022: 2.930 €.
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