Re: Fury-Thunder mit neuer bunt-Batterie
Verfasst: Di 10. Okt 2017, 23:04
Tja, beim Zerlegen heute abend in der Garage kamm immer mehr ein Geruch verbrannter Elektronik zutage und gipfelte schlussendlich in meinem guten alten Ladegerät, das seit dem BMS -Umbau auf Emsiso und der 35mm² Fahrstromverkabelung von Roland D., damals noch der Deutschlandvertreter von e-Sprit Nr. 1, zuverlässig Dienst tat im Keller meines Thunder-Fury. Ziemlich genau 5 Jahre und knapp 2MWh lang.
Jetzt kommt auch noch der Lader vom Red Whale Fury in meinem Thunder zum Einsatz.
Hannes, hattest Du den noch im Einsatz um Weihnachten 2013 beim schlussendlich vergeblichen Versuch, die Red Whale CHL Batterie wieder mit Leben zu füllen? Mindestens so lange hatte er nichts mehr zu tun als in der Grabbelkiste unter meiner Wekrbank zu verweilen...
Er lädt nur noch bis 85,7V laut Aufdruck und fängt zur Zeit noch grundsätzlich mit nur 1A Ladestrom an. Ich stecke ihn dann gleich nochmals aus und wieder an, dann fährt er innherhalb von ca. 10 Sekunden von 1 auf 10A hoch. Inzwischen hat er schon über 0,8kWh nachgefüttert, nachdem ich heute morgen noch quasi "auf Pump" zur Arbeit fuhr, mit nur noch einer möglichen Stromrichtung außer beim Rekuperieren.
Den werde ich auf jeden Fall mit dem Cycle Analyst und Analogger mal loggen, denn er ist ein deutlich anderes Tier als mein alter Lader. Er hat offensichtlich einen höheren Ladewirkungsgrad, er steuert die Lichtorgel wieder etwas sinnvoller gestuft an, und hat eben diesen Soft Start - und wer weiß, vielleicht sogar eine habhafte CV Phase am Ende? Fragen über Fragen.
Diese Baustelle ist auf jeden Fall seit 22 Uhr heute keine mehr. Zwei E-Roller-Baustellen gleichzeitig geht bei mir eigentlich garnicht, weil ich auf einen der zwei angewiesen bin, um zur Arbeit und wieder heim zu kommen.
Jetzt tut halt wieder alles weh nach 4h Malochen... Aber wenigstens war es erfolgreich, und das vom DEKRA-Prüfer im Frühjahr durch Vollbremsversuche gelockerte Lenkkopflager habe ich gleich auch noch wieder angezogen, wo sowieso der Roller nackig war.
Jetzt kommt auch noch der Lader vom Red Whale Fury in meinem Thunder zum Einsatz.
Hannes, hattest Du den noch im Einsatz um Weihnachten 2013 beim schlussendlich vergeblichen Versuch, die Red Whale CHL Batterie wieder mit Leben zu füllen? Mindestens so lange hatte er nichts mehr zu tun als in der Grabbelkiste unter meiner Wekrbank zu verweilen...
Er lädt nur noch bis 85,7V laut Aufdruck und fängt zur Zeit noch grundsätzlich mit nur 1A Ladestrom an. Ich stecke ihn dann gleich nochmals aus und wieder an, dann fährt er innherhalb von ca. 10 Sekunden von 1 auf 10A hoch. Inzwischen hat er schon über 0,8kWh nachgefüttert, nachdem ich heute morgen noch quasi "auf Pump" zur Arbeit fuhr, mit nur noch einer möglichen Stromrichtung außer beim Rekuperieren.
Den werde ich auf jeden Fall mit dem Cycle Analyst und Analogger mal loggen, denn er ist ein deutlich anderes Tier als mein alter Lader. Er hat offensichtlich einen höheren Ladewirkungsgrad, er steuert die Lichtorgel wieder etwas sinnvoller gestuft an, und hat eben diesen Soft Start - und wer weiß, vielleicht sogar eine habhafte CV Phase am Ende? Fragen über Fragen.
Diese Baustelle ist auf jeden Fall seit 22 Uhr heute keine mehr. Zwei E-Roller-Baustellen gleichzeitig geht bei mir eigentlich garnicht, weil ich auf einen der zwei angewiesen bin, um zur Arbeit und wieder heim zu kommen.
Jetzt tut halt wieder alles weh nach 4h Malochen... Aber wenigstens war es erfolgreich, und das vom DEKRA-Prüfer im Frühjahr durch Vollbremsversuche gelockerte Lenkkopflager habe ich gleich auch noch wieder angezogen, wo sowieso der Roller nackig war.