Zumindest simplifiziere ich das nicht herunter auf "war zu teuer". Es gibt mehr als einen Grund warum Firmen insolvent gehen, der Preis ist es nicht alleine. Aber sind ja alles Wirtschaftsexperten hier, die dank ihres Erfolges Porsche fahren.
Econelo insolvent
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Re: Econelo insolvent
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NIU NGT ab 06/20 Km-Stand > 36000km, nach Unfall verkauft in 5/23
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Ahamani Swap Bj 2007 - 2.4KW - Vario - Km-Stand > 27.000km - 40AH Thundersky ab 11/08 - CALB 70AH seit 10/11 -Verschrottung 09/19
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Re: Econelo insolvent
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Re: Econelo insolvent
Bei Econelo scheinen jetzt die Lichter auszugehen. Gestern war ich bei meinem Fachhändler in Dreieich und der hat jetzt Probleme mit der Ersatzteilbeschaffung. Telefonisch ist bei Econelo niemand mehr erreichbar. Auch soll das Firmengebäude bereits geräumt sein.
Der Händler hat einen Akku für einen Kunden bestellt und per Vorkasse bereits bezahlt. Noch vor sechs Wochen solle das Ersatzteil sofort lieferbar sein.
Der Kunde wartet und kann sein Fahrrad nicht nutzen. Gott sei Dank war zum Zeitpunkt der Bestellung und Bezahlung schon der Insolvenzverwalter bei Econelo und das Geld fällt somit nicht in die Insolvenzmasse. Mitte Juni war schon der Insolvenzverwalter praktisch Geschäftsführer bei Econelo.
Hoffentlich bekommt er das Geld zügig zurück, da die Zahlung nicht in der Insolvenzmasse untergeht. Ein riesen Aufwand und der Kunde wartet und wartet...
Positiv ist, dass der Händler keine Fahrzeuge von Econelo in großem Umfang verkauft hat. Die Anzahl der verkauften Fahrzeuge, die noch Garantie haben sind sehr überschaubar. Ohne Ersatzteile sind keine größeren Reparaturen möglich und man muss den Kunden anderweitig finanziell abfinden. Das kostet Geld ist aber überschaubar.
Econelo war in dem Bereich der Elektrokleinfahrzeuge einer der großen Händler. Jetzt rufen ständig Besitzer von Econeleo Fahrzeugen an und wollen die Fahrzeuge repariert haben. Teilweise sind die im Umkreis von 100 km und das defekte Fahrzeug muss dann auch noch transportiert werden. Billig über Handelsplatformen gekauft und jetzt kommt das böse Erwachen. Die Beschaffung geigneter Ersatzteile ist jetzt extrem zeitaufwendig und risikoreich. Hoffentlich passen die möglichen Teile auch.
Als Werkstatt mit all den üblichen Kosten (Miete; Personalkosten; Fahrtkosten; Kapitalkosten.....) praktisch unmöglich zu leisten.
Zuletzt haftet dann der Fachhändler auch noch für die Reparaturen.
Der Händler hat einen Akku für einen Kunden bestellt und per Vorkasse bereits bezahlt. Noch vor sechs Wochen solle das Ersatzteil sofort lieferbar sein.
Der Kunde wartet und kann sein Fahrrad nicht nutzen. Gott sei Dank war zum Zeitpunkt der Bestellung und Bezahlung schon der Insolvenzverwalter bei Econelo und das Geld fällt somit nicht in die Insolvenzmasse. Mitte Juni war schon der Insolvenzverwalter praktisch Geschäftsführer bei Econelo.
Hoffentlich bekommt er das Geld zügig zurück, da die Zahlung nicht in der Insolvenzmasse untergeht. Ein riesen Aufwand und der Kunde wartet und wartet...
Positiv ist, dass der Händler keine Fahrzeuge von Econelo in großem Umfang verkauft hat. Die Anzahl der verkauften Fahrzeuge, die noch Garantie haben sind sehr überschaubar. Ohne Ersatzteile sind keine größeren Reparaturen möglich und man muss den Kunden anderweitig finanziell abfinden. Das kostet Geld ist aber überschaubar.
Econelo war in dem Bereich der Elektrokleinfahrzeuge einer der großen Händler. Jetzt rufen ständig Besitzer von Econeleo Fahrzeugen an und wollen die Fahrzeuge repariert haben. Teilweise sind die im Umkreis von 100 km und das defekte Fahrzeug muss dann auch noch transportiert werden. Billig über Handelsplatformen gekauft und jetzt kommt das böse Erwachen. Die Beschaffung geigneter Ersatzteile ist jetzt extrem zeitaufwendig und risikoreich. Hoffentlich passen die möglichen Teile auch.
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Zuletzt haftet dann der Fachhändler auch noch für die Reparaturen.
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Re: Econelo insolvent
Die verkaufen ihre Restbestände aber immer noch zu Preisen jenseits von gut und böse. Da steht dann ein Ecooter E5, von 8.999 auf 8.449€ reduziert. Für eine Kiste, bei der es dann wohl schwierig wird mit Gewährleistung und Ersatzteilversorgung, rund das doppelte zu verlangen, was ein Seat Mo derzeit kostet, zeugt schon davon, dass man auf Dummenfang aus ist.
Die Alarmanlage für 29,90€ im Ersatzteilshop ist ein paar € teurer als ich für ein ähnliches chinesisches Massenprodukt bei einem Händler vor Ort bezahlt habe - wohlwissend, dass möglicherweise die Funkfrequenz "nicht die optimale" für deutsche Verhältnisse ist, das Teil keine E-Nummer hat (die es haben müßte) usw. - und das sieht bei dem29.90€-Teil auch nicht besser aus. Das ist das Chinastandardteil mit 9-Pin - Stecker, für den die meisten chinesischen Zweiräder das Gegenstück haben.
Naja, ist ja nicht die erste Pleite, und es wird auch nicht die letzte sein, die wir im Forum diskutieren.
Die Alarmanlage für 29,90€ im Ersatzteilshop ist ein paar € teurer als ich für ein ähnliches chinesisches Massenprodukt bei einem Händler vor Ort bezahlt habe - wohlwissend, dass möglicherweise die Funkfrequenz "nicht die optimale" für deutsche Verhältnisse ist, das Teil keine E-Nummer hat (die es haben müßte) usw. - und das sieht bei dem29.90€-Teil auch nicht besser aus. Das ist das Chinastandardteil mit 9-Pin - Stecker, für den die meisten chinesischen Zweiräder das Gegenstück haben.
Naja, ist ja nicht die erste Pleite, und es wird auch nicht die letzte sein, die wir im Forum diskutieren.
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Re: Econelo insolvent
Ich war vor ein paar Tagen über die abgesetzten Stückzahlen bei E-Rollern erschüttert. Da war von nicht einmal 1.000 Stück die Rede, während der Gesamtabsatz in D bei 240.000 oder sowas lag.
Somit würde der Elektroanteil ja bei nur 0,4 % liegen. Ich schätzte den Anteil gefühlt immer auf so 5 Prozent.
Ich glaube mittlerweile, bei Zweirädern ist die Verkehrswende hin zu "E" auf die nächste Menschengeneration vertagt...
Mir ist in diesem Sommer auch absolut niemand begegnet, der einen Elektroroller fuhr. Und ich bin eigentlich viel herumgekommen dieses Jahr.
Okay, war jetzt etwas off-topic.
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Re: Econelo insolvent
Das dürfte aber auch viel von der Gegend abhängen. In Berlin sind in der 45km/h - Klasse viele E-Roller unterwegs, ich schätze mal jeder vierte, überwiegend NIU, Yadea, Horwin, gelegentlich sieht man Soco. In der L3e-A1 - Klasse wird die Luft schon dünner, vielleicht max. 10%. Elekrische Motorräder sind schon selten, gelegentlich mal eine Zero, eine größere Soco, und ganz einsam meine RGNT.
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Re: Econelo insolvent
Die Insolvenz von Econelo ist für die Fachändler und Kunden sehr ärgerlich.
Jetzt muss bei der Ersatzteilbeschaffung improvisiert werden. Ein Akku von Econelo 60 Volt 20 Ah ist defekt und es muss Ersatz beschafft werden.
Dazu wurde die Blechkiste zerlegt, also der Deckel wurde abgeschraubt. Die Zellen sind noch ok aber das BMS hat permanent abgeschaltet.
In dem Anschlusskabel ist eine normale KFZ Flachsicherung (ATO Stecksicherung) Strom 50 A mit Halter verbaut.
Diese Flachsicherungen sind aber nur für Spannung bis 30 Volt zu verwenden. Die Firma Bürklin hat auch Flachsicherungen mit höherer Nennspannung im Programm, dann aber sündhaft teuer.
Diese Größe von Flachsicherungen gibt es Standartmäßig auch nur bis 40 A Nennstrom, da die Anschlusspins 6,3mm Steckerbreite haben.
Bei 60 Volt DC gibt es einen kräftigen Lichtbogen wenn die billigen Chinasicherungen bei Überstrom auslösen. Das ist brandgefährlich, der Lichbogen löscht nur sehr schlecht und kann permanemt weiterbrennen. Nicht umsonst ist die Firma Econelo in der Vergangenheit einmal komplett abgebrandt.
Es wurde ein vergleichbarer Akkus in der selben Blechkiste beschafft und der Deckel mit dem eingebauten Econelo-Spezialbuchse wird getauscht.
Der neue Akku hat eine Kaltgerätebuchse montiert. Ich kenne den Kaltgerätestecker als 230 Volt Anschlusskabel für Computer etc.
Diese Anschlusskabel sind aber nur mit 6 A belastbar. Toll wenn die Sicherung 50 A hat...

Ich bin immer frustrierter über diesen Chinaschrott. Econelo ist pleite und damit ist Produkthaftung kein Problem mehr.

Jetzt muss bei der Ersatzteilbeschaffung improvisiert werden. Ein Akku von Econelo 60 Volt 20 Ah ist defekt und es muss Ersatz beschafft werden.
Dazu wurde die Blechkiste zerlegt, also der Deckel wurde abgeschraubt. Die Zellen sind noch ok aber das BMS hat permanent abgeschaltet.
In dem Anschlusskabel ist eine normale KFZ Flachsicherung (ATO Stecksicherung) Strom 50 A mit Halter verbaut.
Diese Flachsicherungen sind aber nur für Spannung bis 30 Volt zu verwenden. Die Firma Bürklin hat auch Flachsicherungen mit höherer Nennspannung im Programm, dann aber sündhaft teuer.
Diese Größe von Flachsicherungen gibt es Standartmäßig auch nur bis 40 A Nennstrom, da die Anschlusspins 6,3mm Steckerbreite haben.
Bei 60 Volt DC gibt es einen kräftigen Lichtbogen wenn die billigen Chinasicherungen bei Überstrom auslösen. Das ist brandgefährlich, der Lichbogen löscht nur sehr schlecht und kann permanemt weiterbrennen. Nicht umsonst ist die Firma Econelo in der Vergangenheit einmal komplett abgebrandt.
Es wurde ein vergleichbarer Akkus in der selben Blechkiste beschafft und der Deckel mit dem eingebauten Econelo-Spezialbuchse wird getauscht.
Der neue Akku hat eine Kaltgerätebuchse montiert. Ich kenne den Kaltgerätestecker als 230 Volt Anschlusskabel für Computer etc.
Diese Anschlusskabel sind aber nur mit 6 A belastbar. Toll wenn die Sicherung 50 A hat...



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Re: Econelo insolvent
Tja, was erwartest Du? Import und verhökern ist ein nettes Geschäft, man muss keine Ahnung haben außer der, wo die besten Margen zu holen sind. Es gibt so manche "Importeure", die gänzlich ohne Ingenieure auskommen, da reicht es nicht mal für einen Elektroniker oder KFz-Mechaniker. Da sitzt dann ein BWLer, bestenfalls.
Mit einer der Nasen von Ovinem (heute nur noch in den ganz alten Forenbeiträgen zu finden) hatte ich mal einen "interessanten" Mailverkehr, LiFePO4-Akkus waren aus deren Sicht selbstbalancierend und würden daher kein BMS benötigen. Die Folgen habe ich dann durchaus mal repariert - zur offenen Streifensicherung sage ich mal nichts ... Aber meist haben die Akkus irgendwie noch den Rest des Rollers überlebt, der auch für Rahmenbrüche im Forum und Bekanntenkreis bekannt war, von 4 Rollern bei Bekannten hat es zwei erwischt.
Mitleid? Wer als "Fachhändler" sowas verkauft, hat es nicht anders verdient. Wer als Kunde den Chinaramsch kauft hat halt am falschen Ende gespart.
Mit einer der Nasen von Ovinem (heute nur noch in den ganz alten Forenbeiträgen zu finden) hatte ich mal einen "interessanten" Mailverkehr, LiFePO4-Akkus waren aus deren Sicht selbstbalancierend und würden daher kein BMS benötigen. Die Folgen habe ich dann durchaus mal repariert - zur offenen Streifensicherung sage ich mal nichts ... Aber meist haben die Akkus irgendwie noch den Rest des Rollers überlebt, der auch für Rahmenbrüche im Forum und Bekanntenkreis bekannt war, von 4 Rollern bei Bekannten hat es zwei erwischt.
Mitleid? Wer als "Fachhändler" sowas verkauft, hat es nicht anders verdient. Wer als Kunde den Chinaramsch kauft hat halt am falschen Ende gespart.
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