Seat Mo 125 Batterie verpolt mit Wechselrichter
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Re: Seat Mo 125 Batterie verpolt mit Wechselrichter
Also das mit dem Schütz geht mir nicht ein. Warum sollte es stromlos geschlossen bleiben, aber nicht verschweißt sein, sich dann aber mit dem Schraubenzieher öffnen lassen und dann offen bleiben?
Ich hätte auch auf ein verschweißtes Schütz geschlossen. Das muß ja nicht bombenfest verschweißt gewesen sein. Dies ist bei der Lösung hier nämlich aus meiner Sicht der Designfehler: Das Schütz kann zwar große Ströme sicher trennen, so lange die erst bei schon angezogenem Schütz auftreten. Wenn das Anziehen des Schütz aber direkt den Kurzschluss erzeugt (und so wie ich das verstehe, war das hier der Fall), gibt es dort wohl schon so starke Funken, dass es zum Verschweißen kommen kann.
Ich würde im vorliegenden Fall wie @Pfriemler auf eine dauerhafte Sperre des Akkus durch das BMS tippen, den Fall hatten wir ja in anderem Kontext schon öfter.
Ich hätte auch auf ein verschweißtes Schütz geschlossen. Das muß ja nicht bombenfest verschweißt gewesen sein. Dies ist bei der Lösung hier nämlich aus meiner Sicht der Designfehler: Das Schütz kann zwar große Ströme sicher trennen, so lange die erst bei schon angezogenem Schütz auftreten. Wenn das Anziehen des Schütz aber direkt den Kurzschluss erzeugt (und so wie ich das verstehe, war das hier der Fall), gibt es dort wohl schon so starke Funken, dass es zum Verschweißen kommen kann.
Ich würde im vorliegenden Fall wie @Pfriemler auf eine dauerhafte Sperre des Akkus durch das BMS tippen, den Fall hatten wir ja in anderem Kontext schon öfter.
- bandit6401
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Re: Seat Mo 125 Batterie verpolt mit Wechselrichter
Moin ..
Danke für eure Gedanken ... ! Habe mir jetzt eine gebrauchte Batterie gekauft und werden mal sehen, was ich aus der verpolten mache .
Das mit der Sicherung klingt doch schon gut ... hast du eine Beschreibung der Sicherung für mich?
Hat jemand noch einen Tip oder Wunsch, wie ich weiter runterstrippe oder Messen soll.
Soll ich vorher noch die Sicherung vom BMS mal ziehen?
Gedankenspiele :
Altes Ladegerät ausbauen ... (wird dann als 2.ter Lader im Roller verbaut ==> doppelte Ladegeschwindigkeit)
Neues 3kW Ladegerät an die Stelle setzen ,,,, Versuchen, ob es auch im Roller läuft .. dazu brauche ich aber dann einen Reparatursatz für den Schütz oder einen neuen Schütz und müsste evtl. den FLAG aus dem BMS kriegen ... aber wie ?
Wechselrichter oben auf dem Gehäuse aufsetzen um das Powerpack zu damit vervollständigen.
Ziel wäre ein Akku mit integriertem Schnelllader ( und ein Powerpack im off-Grid Einsatz )
2. tes Ziel .
Anschluss meiner 220W PV-Wechselrichter anstelle des Wechselrichters um Konstanteinspeisung mit 220/440/660/880 Watt über Zeitschaltuhr zu haben .. Geladen wird mit dem verbauten Ladegerät über eine gesteuerte Steckdose bei Solarüberschuss .
Hat jemand Vorschläge oder Wünsche oder möchte FOTOS von irgendwas?
Danke für eure Gedanken ... ! Habe mir jetzt eine gebrauchte Batterie gekauft und werden mal sehen, was ich aus der verpolten mache .
Das mit der Sicherung klingt doch schon gut ... hast du eine Beschreibung der Sicherung für mich?
Hat jemand noch einen Tip oder Wunsch, wie ich weiter runterstrippe oder Messen soll.
Soll ich vorher noch die Sicherung vom BMS mal ziehen?
Gedankenspiele :
Altes Ladegerät ausbauen ... (wird dann als 2.ter Lader im Roller verbaut ==> doppelte Ladegeschwindigkeit)
Neues 3kW Ladegerät an die Stelle setzen ,,,, Versuchen, ob es auch im Roller läuft .. dazu brauche ich aber dann einen Reparatursatz für den Schütz oder einen neuen Schütz und müsste evtl. den FLAG aus dem BMS kriegen ... aber wie ?
Wechselrichter oben auf dem Gehäuse aufsetzen um das Powerpack zu damit vervollständigen.
Ziel wäre ein Akku mit integriertem Schnelllader ( und ein Powerpack im off-Grid Einsatz )
2. tes Ziel .
Anschluss meiner 220W PV-Wechselrichter anstelle des Wechselrichters um Konstanteinspeisung mit 220/440/660/880 Watt über Zeitschaltuhr zu haben .. Geladen wird mit dem verbauten Ladegerät über eine gesteuerte Steckdose bei Solarüberschuss .
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- bandit6401
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Re: Seat Mo 125 Batterie verpolt mit Wechselrichter
Kurze Info noch zum Schütz .
Die gute Platte darin federt nicht im geringsten mehr ... die scheint sich aufgelöst zu haben .. werde da aber nächste Woche mal genau rein schauen, wenn der Roller mit der neuen Batterie wieder läuft.
Reihenfolge vor dem Knall war folgende :
Wechselricher verpolt angeschlossen -- (passiert ja nichts da keine Steuerspannung und damit kein Saft auf den Polen ..
Dann Pin 2+9 gebrückt mit einem Draht ...Knall und aus ! Am Wechselrichter einiges verschmort auf 2 von 4 Ringspulen.
Die gute Platte darin federt nicht im geringsten mehr ... die scheint sich aufgelöst zu haben .. werde da aber nächste Woche mal genau rein schauen, wenn der Roller mit der neuen Batterie wieder läuft.
Reihenfolge vor dem Knall war folgende :
Wechselricher verpolt angeschlossen -- (passiert ja nichts da keine Steuerspannung und damit kein Saft auf den Polen ..
Dann Pin 2+9 gebrückt mit einem Draht ...Knall und aus ! Am Wechselrichter einiges verschmort auf 2 von 4 Ringspulen.
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Re: Seat Mo 125 Batterie verpolt mit Wechselrichter
Für mich klingt das nach: Verabschiede dich von dem Akku/Batterie deiner Mo125! Die BMS ist hinüber.
Da genügen schon geringste Überspannungen und schon sind die Fet-Transistoren im BMS platt....
Hat seine Funktion erfüllt. Ausbauen der BMS und ersetzen. Überprüfen der Einzelzellen des Akku.
Mit vieeeel Glück sind die nicht tot.... (Einzelzelle genügt und ganze Bank ist hinüber)
Da genügen schon geringste Überspannungen und schon sind die Fet-Transistoren im BMS platt....
Hat seine Funktion erfüllt. Ausbauen der BMS und ersetzen. Überprüfen der Einzelzellen des Akku.
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Gruss Helmut
Ranis 2000 seit 08.2019 ca.17000 Km gefahren
Wechsel Akku alt gegen neu bei 6600 Km, Sicherungsautomat bei 9300 Km
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- bandit6401
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Re: Seat Mo 125 Batterie verpolt mit Wechselrichter
.. das klingt nicht gut ... Wo bekomme ich das BMS her und wie kann ich das aus und wieder einbauen?
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Re: Seat Mo 125 Batterie verpolt mit Wechselrichter
Moin, wenn du den defekten Akku ausschließlich für das Womo verwenden willst und auch die Ladeeinheit umbauen willst, wäre es vermutlich einfacher und billiger ein smartes Bluetooth-BMS als Ersatz zu verbauen.bandit6401 hat geschrieben: ↑So 20. Jul 2025, 10:47Moin ..
Danke für eure Gedanken ... ! Habe mir jetzt eine gebrauchte Batterie gekauft und werden mal sehen, was ich aus der verpolten mache .
Das mit der Sicherung klingt doch schon gut ... hast du eine Beschreibung der Sicherung für mich?
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Soll ich vorher noch die Sicherung vom BMS mal ziehen?
Ansonsten lässt sich das Schütz einfach zerlegen. Die Feder sitzt zwischen den Kontakten. Mag sein dass sie durch auftretende Hitze ihre Kraft verloren hat. Vielleicht ist sie auch nur "ausgehakt"?
Wenn du den Deckel vom Akku offen hast, siehst du auf der schwarzen Abdeckung vom BMS eine KFz-Sicherung. Check mal ob die heil ist. Ansonsten kann man damit das BMS resetten.
Auf jeden Fall wollen wir Bilder, viele Bilder, auch vom Innenleben des verstorbenen Wechselrichters.
Wenn du irgendwas schraubst, also das BMS ausbaust, sei dir bewusst, dass die Anschlussfahnen von der Platine direkt auf die einzelnen Zellblöcke gehen. Da ist überall Saft drauf. Die Spannung ist zwar für Dich unschädlich, aber es schaltet bei einem Kurzschluss nichts ab.
Also keine Schraube reinfallen lassen und immer zweimal in Ruhe den nächsten Schritt überlegen. Es ist keine Schande offenliegende Kontakte/Kabelenden zur Sicherheit sofort abzutapen.
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Re: Seat Mo 125 Batterie verpolt mit Wechselrichter
Das Verpolen eines Wechselrichters beim Anschluß an die Batterie ergibt einen Kurzschluss über die Inversdioden der Leistungsmosfets.
Wenn ein Mosfet falsch herum an Spannung angeschlossen wird, dann leitet permanent die Inversdiode.
Mit der Gatespannung des Mos Fets kann man den Strom dann nicht mehr steuern.
Sowas ist tödlich für den Wechselrichter. Ob in diesem Fall noch eine Schmelzsicherung den Totalschaden verhindern kann, halte ich für fraglich.
Zumindest kann man hoffen das kein größerer Brandschaden enstehene kann. Aus meiner Erfahrung geht es ab 24 Volt Batteriespannung richtig ab.
Sicherungen sprechen öfters nicht mehr an und es schlagen Flammen aus dem Wechselrichter. Selbst Expoxiplatinen brennen dann und verkohlen zu Kohlenstoff. Der dabei entstehende Brandrauch ist hoch toxisch.
Hoffentlich ist der Seat Mo 125 zumindest Teikasko versichert. Wenn das Fahrzeug dabei abbrennt, zahlt wenigstens die Versicherung.
Das könnte man dann warme Sanierung nennen.

Wenn ein Mosfet falsch herum an Spannung angeschlossen wird, dann leitet permanent die Inversdiode.
Mit der Gatespannung des Mos Fets kann man den Strom dann nicht mehr steuern.
Sowas ist tödlich für den Wechselrichter. Ob in diesem Fall noch eine Schmelzsicherung den Totalschaden verhindern kann, halte ich für fraglich.
Zumindest kann man hoffen das kein größerer Brandschaden enstehene kann. Aus meiner Erfahrung geht es ab 24 Volt Batteriespannung richtig ab.
Sicherungen sprechen öfters nicht mehr an und es schlagen Flammen aus dem Wechselrichter. Selbst Expoxiplatinen brennen dann und verkohlen zu Kohlenstoff. Der dabei entstehende Brandrauch ist hoch toxisch.
Hoffentlich ist der Seat Mo 125 zumindest Teikasko versichert. Wenn das Fahrzeug dabei abbrennt, zahlt wenigstens die Versicherung.
Das könnte man dann warme Sanierung nennen.




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Re: Seat Mo 125 Batterie verpolt mit Wechselrichter
Das schützt dann wenigstens die Eingangs-Elkos Die Frage ist allerdings was aufgegeben hat. Die FETs sind vermutlich nicht die Sollbruchstelle.
Bei 50V wäre selbst ein 5kW Wandler "nur" auf max. 100A ausgelegt. Der Akku liefert verpolt locker das 10 bis 15fache.
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Re: Seat Mo 125 Batterie verpolt mit Wechselrichter
Dann müsste man aber den brennenden Akku/Wechselrichter noch kurzerhand ins Fahrzeug schieben .. und wie erklärt man Der Versicherung die verkohlten Reste des Wechselrichters.
Bin durch den Schaden nun zu einer günstigen Powerbank gekommen .. und gibt mal wieder was zu basteln..
Bin durch den Schaden nun zu einer günstigen Powerbank gekommen .. und gibt mal wieder was zu basteln..

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Re: Seat Mo 125 Batterie verpolt mit Wechselrichter
Wenn ich mir überlege, was ein originaler Silence-Inverter hier für Kummer erspart hätte ... ein Originalteil, auf den Akku abgestimmt, fix und fertig einsetzbar. Chinaböller + neues BMS und/oder Reparatur in der Fachwerkstatt dürften am Ende nicht wirklich preiswerter sein.
Aber:
Für den Dauereinsatz sind weder Silence-Akku noch der NOMAD eine Option - der Ruhestromverbrauch ist heftig. Und zum Einsatz des Akku als Pufferspeicher habe ich hier schon meine (unveränderte) Meinung kundgetan. Selbst fürs Womo würde ich nur auf LFP setzen. Die Preise sind schon im Keller, ein 51V 100Ah-Klotz (~ 5kWh, wie nutzbare Akkukapazität im Roller) wird bei ebay für nicht einmal 700 Euro verkauft. Und für übliche Preise von Gebrauchtakkus für Silence kann man sich fertige Speichermodule inkl. Gehäuse mit 25 kWh ins Haus stellen. Allenfalls wenn man den Roller mitnimmt und zwei Akkus wechselseitig im Womo/Roller einsetzt, ist das vielleicht eine überlegenswerte Option.
Die Schwierigkeiten des Einbaus eines neuen Ladegerätes in den Silence-Akku bitte ebenfalls nicht unterschätzen. Das originale Ladegerät wird in der Leistungsabgabe (via Spannungssteuerung) vom BMS "hochgefahren", den Mechanismus müsste man vermutlich ebenfalls bedienen, da geht nicht einfach irgendein Wandler von der Stange. Und nicht zuletzt sind die Meanwells in Sachen Effizienz und damit Verlustleistung gewählt, während viele externe Ladeziegel ähnlicher Leistung nie ohne Lüfter auskommen.
zuguterletzt kann ich meine Bedenken nicht verhehlen, wenn von stolzen Umbauplänen gesprochen wird, die Sorgfalt aber nicht einmal für einen gründlichen Check der Polarität gereicht hat. @errors Warnungen bezüglich Arbeiten am BMS des Akkus sind absolut gerechtfertigt. Kleine Fehler können in großen Katastrophen enden.
So oder so: Viel Erfolg bei allen künftigen Arbeiten!
Aber:
Für den Dauereinsatz sind weder Silence-Akku noch der NOMAD eine Option - der Ruhestromverbrauch ist heftig. Und zum Einsatz des Akku als Pufferspeicher habe ich hier schon meine (unveränderte) Meinung kundgetan. Selbst fürs Womo würde ich nur auf LFP setzen. Die Preise sind schon im Keller, ein 51V 100Ah-Klotz (~ 5kWh, wie nutzbare Akkukapazität im Roller) wird bei ebay für nicht einmal 700 Euro verkauft. Und für übliche Preise von Gebrauchtakkus für Silence kann man sich fertige Speichermodule inkl. Gehäuse mit 25 kWh ins Haus stellen. Allenfalls wenn man den Roller mitnimmt und zwei Akkus wechselseitig im Womo/Roller einsetzt, ist das vielleicht eine überlegenswerte Option.
Die Schwierigkeiten des Einbaus eines neuen Ladegerätes in den Silence-Akku bitte ebenfalls nicht unterschätzen. Das originale Ladegerät wird in der Leistungsabgabe (via Spannungssteuerung) vom BMS "hochgefahren", den Mechanismus müsste man vermutlich ebenfalls bedienen, da geht nicht einfach irgendein Wandler von der Stange. Und nicht zuletzt sind die Meanwells in Sachen Effizienz und damit Verlustleistung gewählt, während viele externe Ladeziegel ähnlicher Leistung nie ohne Lüfter auskommen.
zuguterletzt kann ich meine Bedenken nicht verhehlen, wenn von stolzen Umbauplänen gesprochen wird, die Sorgfalt aber nicht einmal für einen gründlichen Check der Polarität gereicht hat. @errors Warnungen bezüglich Arbeiten am BMS des Akkus sind absolut gerechtfertigt. Kleine Fehler können in großen Katastrophen enden.
So oder so: Viel Erfolg bei allen künftigen Arbeiten!
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