Der Kumpan Roller ist der einzige Roller, welcher mit bis zu 3 Akkus bestückt werden kann. Zudem werkelt wohl ein sparsamer Sabvoton Sinuscontroller im Roller.
@wiewennzefliechs
In meiner Signatur habe ich 3 meiner 6 Roller
Das kann man natürlich machen. Jeder, wie er mag. Dann muss aber auch die Frage erlaubt sein, warum nur die geschätzten Akku-Kosten in geschätzte Laufleistung errechnet wird? Ist doch mehr als nebulös, diese Schätzerei, denn die Fahrprofile der Nutzer sind ja nicht alle gleich.wiewennzefliechs hat geschrieben: ↑So 15. Apr 2018, 11:39Ich stimme dir allerdings zu, dass man die Akku-Kosten in den Verbrauch einberechnen sollte.
Ja, ja und nochmals JA. Er hat den Akku bezahlt! Ja und? Alle anderen Teile des Rollers hat er doch auch bezahlt! Und diese anderen Teile können auch ALLE vorzeit kaputtgehen! Wenn ausnahmsweise der Akku vorzeitig nach Jahren in die Knie geht, ja dann wird er halt repariert, Zellen oder BMS ersetzt, sowie andere elektrische Teile auch. Kein Beinbruch. Ein neuer Akku ist deshalb noch lange nicht fällig.wiewennzefliechs hat geschrieben: ↑Mo 16. Apr 2018, 19:18Akku-Kosten immer einkalkulieren. Wer es nicht tut, ist blauäugig. Das gilt auch für den, der den Akku niemals austauscht, denn auch der hat mindestens einen Akku beim Kauf des Rollers mitbezahlt.
Der Benzinroller-Fahrer hat nur den Roller bezahlt. Der Elektroroller-Fahrer hat den Roller und zusätzlich den Akku bezahlt. Vergleiche einfach die Preise von Benzin- und gleichwertigen Elektrorollern, dann wirst du mir zustimmen.
Ich geb´s aufwiewennzefliechs hat geschrieben: ↑Di 17. Apr 2018, 00:07Die Akku-Kosten sind außerdem drastisch höher als der Preis für einen Benzintank. Da sie aber bereits im (im Vergleich zu einem Benzinroller deutlich höheren) Anschaffungspreis des Rollers enthalten sind, kann sich niemand vor den Akku-Kosten drücken.
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