Nach doch fast 1,5h Gesamtlektüre (die erste Runde jäh durch einen nur Sekundenbruchteile währenden Stromausfall unterbrochen - wir hatten gestern Abend und Nacht eine Blitz- und Gewittershow erster Güte in unserer Gegend!) muss ich sagen: Außer dem Blei-Galama (das ich geflissentlich übersprungen hatte) ähneln sich unsere Erfahrungen doch sehr, auch wenn es bei mir bislang nur über 5 Jahre waren... STW, Du bist halt ein echter Pionier hier
Interessant Deine Definition von "weicher" Batterie: Du verwendest es scheinbar als Umschreibung für den Innenwiderstand der Batterie und dem daraus folgenden Spannungseinbruch unter Last?
Ich hatte es derletzt bei der Beschreibung meiner TS/Winston-Erfahrungen nach dem Batterietausch in meinem E-Pferdchen verwendet, um die recht langsame Spannungserholung NACH einem Lastschub zu bezeichnen. Die alten GBS waren nach einer kurzen Hochstromphase innerhalb von ca. 1 Minute wieder auf Ausgangs-Spannungsnievau, während die Winston auch mal 5 bis 10 Minuten dafür brauchen. Auch der fallende Innenwiderstand der Winston mit steigendem Entladestrom zähle ich zu meinem "Weich" Phänomen, bei den GBS war bei einem gegebenen Ladezustand und Zelltemperatur der Spannungseinbruch relativ proportional zum Laststrom.