THG Prämie, Antrag für 2024 Abgelehnt!!!

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Stivikivi
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Re: THG Prämie, Antrag für 2024 Abgelehnt!!!

Beitrag von Stivikivi »

Theo hat geschrieben:
So 12. Nov 2023, 20:14
Denke das es keine THG Prämie mehr geben soll daran sind die Rollerfahrer mit ihrer Umschreibung eines 45kmh in einen
mit großem Nummernschild Schuld.
Das haben die Politiker leider zu spät gemerkt, diesen Trick an die Prämie zu kommen.
Jetzt müssen es alle büßen.
Theo
Danken kannst du einzig und allein deiner Ampelregierung. Kein anderer ist daran Schuld.

Immer diese Neidgesellschaft.
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Schnabelwesen
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Re: THG Prämie, Antrag für 2024 Abgelehnt!!!

Beitrag von Schnabelwesen »

Stivikivi hat geschrieben:
Fr 15. Dez 2023, 21:47
Danken kannst du einzig und allein deiner Ampelregierung. Kein anderer ist daran Schuld...
Auch wenn du - im Gegensatz zu mir - diese Regierung höchstwahrscheinlich nicht gewählt hast, ist es auch deine Regierung. In diesem Fall bin ich mir ziemlich sicher, dass eine andere Regierung es auch nicht besser gemacht hätte. Das sind am Ende Verwaltungsvorlagen, und da gab es wohl das Interesse, die ungeliebten (freiwilligen) Zulassungen von E-Rollern zu minimieren. Ich finde, grade die Kleinen hätten eine Förderung verdient, weil sie am Umweltfreundlichsten sind.
Schöne Grüße, Bertolt
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Re: THG Prämie, Antrag für 2024 Abgelehnt!!!

Beitrag von rainer* »

Leider konnte es ja so nicht bestehen bleiben, weil die Überförderung ja dazu geführt hat, das einzelne Leute das Verfahren. Das haben wir Leuten zu verdanken die so drauf sind: "ich hab mit 3 gebrauchten Rollern das doppelte vom Einkaufspreis zurück bekommen" Mehr braucht man dazu wohl nicht zu schreiben. Das konnte keine Regierung so weiter laufen lassen.
Und wer behauptet, das Geld würde nun woanders hin geschickt, hat nicht ansatzweise begriffen, wie das THG-System funktioniert.

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Fasemann
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Re: THG Prämie, Antrag für 2024 Abgelehnt!!!

Beitrag von Fasemann »

@rainer*,
Einfach mal lesen und nicht oberflächlich bewerten. Ich hab einen fahrbereiten Roller in 2017 gekauft, der bekam sehr viel Pflege und Wartung bis zum Tod der Bleibatterien bei 4500 km.
Dann kam statt der Umrüstung der selbe Roller mit Lithium dazu, der Umbau des Akkus war technisch sehr aufwendig und ich habe den halt repariert, auch der brauchte über 13 000 km Pflege und kostete Nerven. Der 3 Roller wurde wiederum auch gekauft um mit den Teilen das stehende Modell umzubauen. Der Roller hatte nur 250 km gefahren und einen Fehler im Lichtstromkreis.
Alle 3 zusammen waren vor der Quote in meinen Besitz und versichert, ich habe damit mittlerweile über 25 000 km gefahren.
Die Chance bei THG einzusteigen, ergab sich im Januar 22, das war genau der richtige Zeitpunkt um von den Wegwerfschildern wegzukommen.
Ich habe hier keine Rahmennummern gehortet und 20 Anmeldungen in der Schublade liegen.
Von 2017 an 2x GoE zusammen mit 25 Tkm verkauft 4/24
Nova E-Retro Star exBlei aus 2020, ab 02/24 und 1000 km mit Lithium.
4/24 Tisto Luna mit 700 km eingezogen

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Re: THG Prämie, Antrag für 2024 Abgelehnt!!!

Beitrag von Stivikivi »

Schnabelwesen hat geschrieben:
Sa 16. Dez 2023, 00:54
Stivikivi hat geschrieben:
Fr 15. Dez 2023, 21:47
Danken kannst du einzig und allein deiner Ampelregierung. Kein anderer ist daran Schuld...
Auch wenn du - im Gegensatz zu mir - diese Regierung höchstwahrscheinlich nicht gewählt hast, ist es auch deine Regierung. In diesem Fall bin ich mir ziemlich sicher, dass eine andere Regierung es auch nicht besser gemacht hätte. Das sind am Ende Verwaltungsvorlagen, und da gab es wohl das Interesse, die ungeliebten (freiwilligen) Zulassungen von E-Rollern zu minimieren. Ich finde, grade die Kleinen hätten eine Förderung verdient, weil sie am Umweltfreundlichsten sind.
Schöne Grüße, Bertolt
Regierung hat Bürgerinteressen zu vertreten dafür werden Sie gewählt. Nicht von einzelnen sondern der großen Mehrheit. Und hier sehe weder ich meine noch die Interessen der Großteile der Bevölkerung als vertreten.

Mehr muss man dazu nicht sagen. Und ich bin kein gebürtiger deutscher mit blauen Augen der das sagt. Und viele Ausländer sind der selben Meinung.

Die Regierung hätte es zudem gar nicht verbieten müssen wenn Sie es von vornherein richtig umgesetzt hätten. Aber wo kein Schulabschluss gefordert ist noch das lesen und schreiben, da muss man sich nicht wundern das am Ende so halbfertige Dinge rauskommen.
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Re: THG Prämie, Antrag für 2024 Abgelehnt!!!

Beitrag von Stivikivi »

Fasemann hat geschrieben:
Sa 16. Dez 2023, 09:35
@rainer*,
Einfach mal lesen und nicht oberflächlich bewerten. Ich hab einen fahrbereiten Roller in 2017 gekauft, der bekam sehr viel Pflege und Wartung bis zum Tod der Bleibatterien bei 4500 km.
Dann kam statt der Umrüstung der selbe Roller mit Lithium dazu, der Umbau des Akkus war technisch sehr aufwendig und ich habe den halt repariert, auch der brauchte über 13 000 km Pflege und kostete Nerven. Der 3 Roller wurde wiederum auch gekauft um mit den Teilen das stehende Modell umzubauen. Der Roller hatte nur 250 km gefahren und einen Fehler im Lichtstromkreis.
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Die Chance bei THG einzusteigen, ergab sich im Januar 22, das war genau der richtige Zeitpunkt um von den Wegwerfschildern wegzukommen.
Ich habe hier keine Rahmennummern gehortet und 20 Anmeldungen in der Schublade liegen.
Und selbst wenn du gehortet hättest wen interessiert es?

Interessiert sich Rainer auch für die ganzen fake Teststationen wo es um Millionen Steuergelder ging?

Doppelmoral vom feinsten. Über Mitbürger aufregen die etwas Inflation ausgleichen wollen aber die richtig dicken Fische da traut sich keiner ran.

Millionen für Ukraine, ein Bruchteil für die deutschen.

Wer das will kann das mit seinen eigenen Geldern zahlen und nicht mit den Steuergeldern der Arbeitenden Mittelschicht.
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Re: THG Prämie, Antrag für 2024 Abgelehnt!!!

Beitrag von Schnabelwesen »

Allerdings will genau derjenige mit den 3 Rollern sehr Sinnvolles und Ehrenhaftes dafür tun! Ich mache es ähnlich und nutze das Geld, um Rollern mit wirtschaftlichen Totalschäden ein zweites Leben einzuhauchen, das mit Sicherheit deutlich länger währen wird als das erste. Aus meiner Sicht war der Fehler im System - nämlich die gleiche Quotenklasse für PKW und Roller - eine unbeabsichtigte, aber willkommene "Anschubfinanzierung".
Das Geld stammt nicht aus Steuern, wie damals die Abwrackprämie oder die langjährige Förderung auch großer Hybrid-PKW. Dennoch soll die THG-Quote eine Regelfunkion haben. Wenn es in Zukunft eine Klasse für L3e (und hoffentlich eine Neufassung für die 45er) geben sollte, wäre es ratsam, den Maßstab für diese Quote nicht ausschließlich an der durchschnittlichen Laufleistung zu messen, sondern die erzielte Einsparung gegenüber der Nutzung größerer Gefährte mit zu berücksichtigen.
Natürlich darf diese Quote nicht wieder so hoch sein, dass die wirklich schwarzen Schafe containerweise E-Roller zulassen, für die niemals die Absicht bestand, sie in den Verkehr zu bringen.
Z. Zt. ist der Handel mit den CO2-Verschmutzungsrechten eh zusammen gebrochen. Ein Grund liegt anscheinend darin, dass Mineralölkonzerne plötzlich deutlich mehr Bioethanol aus Fernost in ihre Tanks mischen als überhaupt offiziell eingeführt wird. Auf diese Fehlentwicklung müsste unsere Regierung als erstes reagieren.
Schöne Grüße, Bertolt
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Re: THG Prämie, Antrag für 2024 Abgelehnt!!!

Beitrag von Stivikivi »

Und genau das wird ewig dauern, weil es ja um Konzerne geht.

Bei Bürgersachen geht's immer schneller.

Da die Unternehmen die THG Quote gezahlt haben um Sttafzahlungen zu verhindern an den Staat hätte der Staat also in erster Linie gar keinen Verlust gehabt von daher hätte er es einfach laufen lassen können. Da man aber gesehen hat das die Bürger sich somit bereichern können wurde prompt ein Riegel vor geschoben.
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Re: THG Prämie, Antrag für 2024 Abgelehnt!!!

Beitrag von Pfriemler »

So wie ich das System verstanden habe, geht es da auch um Nachfrage und Angebot." Garantierte" Quoten gab es nur von den Zwischenhändlern, aber es konnte ja nicht mehr Geld ausgezahlt werden als auf der anderen Seite eingenommen wurde.
Bei einbrechender Nachfrage nach "Persilscheinen" hätten also die Zahlungen für alle gleichermaßen in den Keller gehen müssen, und mit dem Argument der Überbevorzugung der kleinen Roller haben die bekannt lobbystarken Inverkehrbringer größerer Fahrzeuge nur eingespielte Klaviaturen bedienen müssen, scheint mir, damit die Käufer ihrer Produkte nicht diesen werbeträchtigen "Bonus" über Gebühr einbüßen müssen.

Wie hier schon angemerkt wurde: wieviel CO2 der Fahrer eines E-Rollers zu emittieren vermeidet, kann sich auch real nicht an den vermiedenen Emissionen eines vergleichbaren Töfftöffs messen, weil der übergroße Teil neuer Kleinrollerfahrer (bei Motorrädern denke ich deutlich weniger) wohl eher das eigene Auto stehen lässt. Diesen positiven Effekt des Verkehrswandels haben Behörden, Verwaltungen und Regierungen bisher überhaupt nicht auf dem Schirm, von sehr wenigen örtlichen Ausnahmen abgesehen.

Davon abgesehen ist die pauschale Berechnung der persönlichem Auszahlung sowieso eine Gießkannen-Ungerechtigkeit. Die Ausrede des höheren Verwaltungsaufwandes ist indirekt auch eine Folge ausbleibender Digitalisierung in den Behörden. So dürften jedwede Fahrzeuge, die gar nicht fahren, auch nicht am Quotenhandel teilnehmen, und die geringere Fahrleistung der meisten Roller hätte eh zu einer entsprechenden Nivellierung der Auszahlung geführt.

Letztlich war und ist es der gleiche Pfusch wie mit den PHEV in der Dienstwagenversteuerung: die müssten genauso mit 1% pauschal versteuert werden, und den Steuerbonus holt man sich rückwirkend in der Steuererklärung mit einem Diagnosegericht der Werkstatt, aus dem hervorgeht, wieviel die Karre tatsächlich elektrisch gefahren ist.
Der Mehraufwand läge hier beim Bürger, und der wird das schon ohne zu murren machen. Der Aufriß mit dem Belegedwammeln ist ja sowieso angesagt und der Umgang damit entsprechend bekannt.
SuperSoco CUx '19-'21 (36Wh/km in 2000 km), Piaggio Medley 125 '20-'22 (26,6 ml/km in 5000 km). Seat Mó: Bild

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Re: THG Prämie, Antrag für 2024 Abgelehnt!!!

Beitrag von STW »

Nette Diskussion hier. :D Und jetzt sage ich mal was ganz böses: wenn es nach mir ginge, gäbe es für überhaupt kein Fahrzeug eine THG-Quote. Gerechtigkeit bekommt man damit nicht hin, und profitieren kann nur derjenige, der genug Geld für ein passendes Fahrzeug über hat. Mal abgesehen davon führen Subventionen, auch wenn sie aus hehren Zielen heraus gewährt werden, zu Marktverzerrungen, und in der Folge zu Schieflagen von Unternehmen als auch Kunden, wenn die Subventionen aus irgendwelchen Gründen (Steuerausfall usw.) nicht mehr gezahlt werden (können). Auf die Spitze getrieben wird sowas dann mit Sprüchen und Euphemismen von "Abbau klimaschädlicher Subventionen", was nichts anderes heißt, dass auf die bisherige Steuerlast für z.B. Diesel noch mehr Steuern draufgepackt werden sollen.

Meine E-Mopeds habe ich aus folgenden Gründen gefahren:
  • Spaß an der Technik
    Fahrspaß
    die Leistung bei der Führerscheinklasse ist mit Verbrennern nicht erreichbar
    und wenn der höhere Einstandspreis nicht stört, dann fährt man im Verbrauch günstiger, nicht jedoch in jedem Fall bei den LifeCycle-Kosten
Da wären 200 - 400€ im Jahr für mich kein Argument gewesen.
Ein weiteres Problem der THG-Quote als auch der Förderungen für E-Fahrzeuge ist, dass die Leute die zwar gerne mitnehmen, aber aus guten Gründen kein älteres E-Fahrzeug wollen. Die Gefahr ist einfach zu groß, dass sich der Akku mit den Jahren verabschiedet. Also gehen die geförderten Kisten nach 4 - 6 Jahren an den Leasinggeber zurück, und die Verwertung besteht oftmals aus der Verschrottung, weil sich kein Käufer dafür findet. Aus ökologischer Sicht die reinste, aber subventionierte, Katastrophe.
RGNT V2 ab 01/23 > 10000km
NIU NGT ab 06/20 Km-Stand > 36000km, nach Unfall verkauft in 5/23
Niu NPro seit 09/19 Km-Stand > 8000km - Verkauft in 10/22
Ahamani Swap Bj 2007 - 2.4KW - Vario - Km-Stand > 27.000km - 40AH Thundersky ab 11/08 - CALB 70AH seit 10/11 -Verschrottung 09/19

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