Hey Leute,
könnt ihr mir sagen wofür die 14% und die 10km stehen?
Der Akku hat 87% und die ECU 34%..... Verstehe nicht woher die 14% kommen.
Würde mich sehr freuen wenn Ihr mir helfen könnt
App - Akku 14% (10km) "cons."
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Re: App - Akku 14% (10km) "cons."
Aufgrund deines bisherigen Fahrprofils verbrauchst du 14% Akkuladung je 10 km.
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- didithekid
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Re: App - Akku 14% (10km) "cons."
Hallo,
darüber hinaus solltest Du deinem Akku erst einmal eine gewisse "Einfahrzeit" mit mehreren Vollladungen gönnen, bevor Du dir Sorgen machst, dass Etwas nicht stimmen könnte. Das System muss ja erst anlernen und der Akku ausbalancieren, bevor die Anzeigewerte in App und Display wirklich zuverlässig sind.
Viele Grüße
Didi
darüber hinaus solltest Du deinem Akku erst einmal eine gewisse "Einfahrzeit" mit mehreren Vollladungen gönnen, bevor Du dir Sorgen machst, dass Etwas nicht stimmen könnte. Das System muss ja erst anlernen und der Akku ausbalancieren, bevor die Anzeigewerte in App und Display wirklich zuverlässig sind.
Viele Grüße
Didi
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Re: App - Akku 14% (10km) "cons."
Grüß Dich,didithekid hat geschrieben: ↑Do 4. Jan 2024, 07:01Hallo,
darüber hinaus solltest Du deinem Akku erst einmal eine gewisse "Einfahrzeit" mit mehreren Vollladungen gönnen, bevor Du dir Sorgen machst, dass Etwas nicht stimmen könnte. Das System muss ja erst anlernen und der Akku ausbalancieren, bevor die Anzeigewerte in App und Display wirklich zuverlässig sind.
Viele Grüße
Didi
eine Einfahrzeit kann ich gut akzeptieren
Würdest du den Akku denn trotzdem auf 20% leer fahren und dann nur bis 80% laden
Oder auf 0% runter fahren und bis 100% laden?
Liebe Grüße
- didithekid
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Re: App - Akku 14% (10km) "cons."
Hallo,
solange der Akku (bzw. dessen Batterie-Management-System BMS) noch kein Wissen aufbauen konnte, um den vermuteten Prozent-Anzeigewert in die Nähe des echten Ladestands der Akkuzellen abzugleichen, ist es auf jeden Fall ratsam, nicht freiwillig in den Bereich unter 25% zu geraten. Das BMS würde dort unten zwar einen etwaigen Schätzfehler einfacher bemerken und ggf. im Extremfall auf echte 0% umspringen, aber was dann? Mit 49€-Ticket für den öffenlichen Nahverkehr kannst Du natürlich per Bus mit dem leerem Akku im Rucksack zum Ladegerät zurückfahren.
Mag sein, dass dein Händler den Akku (vor Auslieferung) durchgeladen hat und daher in deinem Fall keine so große Unsicherheit mehr besteht. Das wird aber nicht immer gemacht.
Wenn die ersten paar Ladungen bis 100% (und bei Raumtemperatur) geladen wird, sollte der Zellenabgleich stimmen. Auch der Display-Wert wird dann relativ genau sein, zumindest wenn mal ein Ladehub von 50% bis 100% dabei war. Fährst Du allerdings über den Winter kaum und nur kurze Strecken, kannst Du natürlich auch den Akku auf Schon-Nieveau für die "Über-Winter-Einlagerung" im Bereich 50%-80% Ladezustand halten.
Bevor Du im Frühjahr dann aber endlich volle Reichweite abrufen willst, wäre wieder eine Vollade-Kur mit Zellabgleich (balancing) nötig. Das passiert am Ende des Ladevorgangs beim dann kleinem Ladestrom zwischen 95% und 100% Ladestand, wenn man den Akku lange genug am Ladegerät lässt (und er warm genug ist).
PS: Nutze den Ladezustandsbereich unter 20% lieber nur als selten zu nutzende Notfallreserve (ungeplanter Umweg, Straße gesperrt usw.), Der Akku-Stress (Alterung) ist in diesen Entladetiefen extrem hoch. Die NIU-Roller schalten dann ja auch bald in den Schleich-Gang im Fahrrad-Tempo mit geringem Akkustrom.
Im Bereich 40%-70% hat hingegen die Alterung des Akkus das Minimum und steigt wieder an, je voller der Akku dann (ungenutzt) herumsteht. Hat der Akku also 60% und es steht demnächst keine Fahrt an, hat es mit dem Volladen (bzw. Nachladen) Zeit bis kurz vor der nächsten Fahrt. Mit vollem Akku erreicht ein 45km/h NIU auch volle 45 km/h.
Falls beim "Herumstehen" die Alarmanlage eingeschaltet ist, verbraucht die natürlich auch Strom, der irgendwann nachzuladen ist.
Viele Grüße
Didi
solange der Akku (bzw. dessen Batterie-Management-System BMS) noch kein Wissen aufbauen konnte, um den vermuteten Prozent-Anzeigewert in die Nähe des echten Ladestands der Akkuzellen abzugleichen, ist es auf jeden Fall ratsam, nicht freiwillig in den Bereich unter 25% zu geraten. Das BMS würde dort unten zwar einen etwaigen Schätzfehler einfacher bemerken und ggf. im Extremfall auf echte 0% umspringen, aber was dann? Mit 49€-Ticket für den öffenlichen Nahverkehr kannst Du natürlich per Bus mit dem leerem Akku im Rucksack zum Ladegerät zurückfahren.
Mag sein, dass dein Händler den Akku (vor Auslieferung) durchgeladen hat und daher in deinem Fall keine so große Unsicherheit mehr besteht. Das wird aber nicht immer gemacht.
Wenn die ersten paar Ladungen bis 100% (und bei Raumtemperatur) geladen wird, sollte der Zellenabgleich stimmen. Auch der Display-Wert wird dann relativ genau sein, zumindest wenn mal ein Ladehub von 50% bis 100% dabei war. Fährst Du allerdings über den Winter kaum und nur kurze Strecken, kannst Du natürlich auch den Akku auf Schon-Nieveau für die "Über-Winter-Einlagerung" im Bereich 50%-80% Ladezustand halten.
Bevor Du im Frühjahr dann aber endlich volle Reichweite abrufen willst, wäre wieder eine Vollade-Kur mit Zellabgleich (balancing) nötig. Das passiert am Ende des Ladevorgangs beim dann kleinem Ladestrom zwischen 95% und 100% Ladestand, wenn man den Akku lange genug am Ladegerät lässt (und er warm genug ist).
PS: Nutze den Ladezustandsbereich unter 20% lieber nur als selten zu nutzende Notfallreserve (ungeplanter Umweg, Straße gesperrt usw.), Der Akku-Stress (Alterung) ist in diesen Entladetiefen extrem hoch. Die NIU-Roller schalten dann ja auch bald in den Schleich-Gang im Fahrrad-Tempo mit geringem Akkustrom.
Im Bereich 40%-70% hat hingegen die Alterung des Akkus das Minimum und steigt wieder an, je voller der Akku dann (ungenutzt) herumsteht. Hat der Akku also 60% und es steht demnächst keine Fahrt an, hat es mit dem Volladen (bzw. Nachladen) Zeit bis kurz vor der nächsten Fahrt. Mit vollem Akku erreicht ein 45km/h NIU auch volle 45 km/h.
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