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Falls ja was fahrt ihr so und wieso?

Rechnerisch lohnt es sich ja mal gar nicht. Knapp 4-5l und bei jetzigen Preisen etwa 10€/100Km. Da kann man auch für etwas mehr E Auto fahren oder auf LPG und sitzt noch im geschützten.

Hatte nebenbei mit der F900R geliebäugelt aber Wirtschaftlich nicht sinnvoll. Kostet auch um die 9000€ man hat Wartungskosten und der Sprit ist teuer.

Ja. Online VT125 bzw. Keeway K-Light. Neu 2222€ mit ABS. Gekauft als Wintermotorrad und weil ich auf Redundanz stehe.

Rechnerisch ist die mit ihrem Verbrauch von unter 3l zwar im Verbrauch etwas kostenintensiver, ebenso durch die kurzen Inspektionsintervalle mit Ölwechsel. Eine Hochrechnung auf 50TKm ergibt jedoch, dass das Verbrennerfahren bis dahin nur die Hälfte von den Kosten für die RGNT ausmacht.

Nein, Zweirad seit dem letzten Aprilia Roller nur noch elektrisch, und seit dem VW Touran Aus vor bald 5 Jahren auch auto nur noch elektrisch.

Verbrenner fahren hat sowas nostalgisches an sich, wie einen der genialen Dampfwagen von Doble Steamcars in USA Fühlt sich aber einfach altbacken an...

Ich würde meinen mehr als 99,9% der Moped- und Motorradfahrer fahren Verbrenner, mit gleichbleibender Tendenz leider. Aber es war ja nach hier gefragt.

Honda ADV 350, nimmt 3,5l für außerhalb vom Landkreis
Simson S51 maximal 2 Tankfüllung pro Jahr
Dacia Logan MCV I aus 2011 als 7 Sitzer

Rentnermoped, Yamaha XV 535

STW hat geschrieben: ↑

So 21. Apr 2024, 13:02

Ja. Online VT125 bzw. Keeway K-Light. Neu 2222€ mit ABS. Gekauft als Wintermotorrad und weil ich auf Redundanz stehe.

Rechnerisch ist die mit ihrem Verbrauch von unter 3l zwar im Verbrauch etwas kostenintensiver, ebenso durch die kurzen Inspektionsintervalle mit Ölwechsel. Eine Hochrechnung auf 50TKm ergibt jedoch, dass das Verbrennerfahren bis dahin nur die Hälfte von den Kosten für die RGNT ausmacht.

Oh das ist ne interessante rechenweise. Stehe auch auf Redundanz habe daher mehrere E Kräder. Aber aufgrund der Kalendarischen Alterung wird sich zeigen wie die Rechnung in ein paar Jahren aussieht. Verkauf meiner festen Flotte ist jedenfalls nicht geplant.

Lader und sonstige wehwehchen sind natürlich ein hohes Risiko neben dem Akku.

Mal schauen ob da noch mehr kommen. Neben MeRoller und mir die keinen Verbrenner mehr fahren. Wobei ich Autoseits noch Verbrenner fahre zwei Fahrzeuge mit LPG. Die behalte ich auch, da Sie zuverlässig sind und als Verbrenner zumindest noch einigermaßen wirtschaftlich fungieren.

Nur noch ein Verbrennerwohnmobil. Bei Strecken von 1200km+ gibt es da noch keine echte Alternative.

Ich würde mir kein Verbrennermotorrad mehr kaufen. Die Sachen, die mich am Verbrenner genervt haben, sind mit Elektro behoben.
Spritkosten sind auch relativ. Meine TDM 850 hat sich auch 7L/100km genehmigt. Trotzdem machte dies auf die Lebensdauer gerechnet nur die Hälfte der Kosten aus.

Meine Bonfire X hat jetzt knapp 11.000km runter und benötigt kaum Pflege, stinkt nicht, kann mal eben in den Bus geworfen werden und betankt sich zum großen Teilen aus Sonnenenergie und ersetzt viele Fahrten, für die ich den Verbrenner hätte anwerfen müssen

Für längere Strecken habe ich mir Rangeextender und Schnellader gebaut

Ich fahre fast mehr mit dem E-Roller als mit dem Auto, habe aber noch zwei Verbrenner.
Einer 16Jahre alt als Familienkutsche und Lastesel und ein 19Jahre altes zweisitziges Sportwägelchen, das ich noch so lange fahre wie ich ohne Schmerzmittel ne Stunde drin aushalte.

Vor drei Jahren stand letzterer mal auf der Kippe, habe nach 30Minuten Fahrt regelmäßig Krämpfe in den Beinen bekommen und mußte immer ne Zwangspause einlegen. Mittlerweile steht die 5 vorne dran und so langsam merkt man es das man keine 20 mehr ist.

Seit letztem Jahr kann ich wieder drei Stunden am Stück fahren, die Krise scheint vorerst überwunden.

Beide Autos werden nicht mehr weniger Wert, rosten nicht und haben überschaubare Großserientechnik und größtenteils Standardkomponenten verbaut.
Ein adäquater Ersatz in Elektro ist mir zu teuer und bei der geringen Kilometerleistung von 3-4km pro Jahr , rechnet sich das mit der aktuellen Akkutechnilk nie.

In Planung ist ein >30kW Elektromotorrad als Selbstumbau. Ich schwanke noch zwischen Yamaha SZR660 oder Aprillia SVX als Basis, beides hätte seinem Reiz, aber mit letzterem wird der Akkueinbau eine Qual.

Rollerfahrer ist irgendwie auf Dauer nicht meins.

Diese Jahr bringen wir noch den auf Elektro umgebauten Roller vom Kollegen durch die Vollabnahme und dann wird langsam mein nächstes Projekt angegangen.
Doku vom Roller folgt hier im Forum sowie das Ding läuft und den TüV Segen hat.