Re: -7 Grad
Verfasst: Fr 12. Jan 2024, 10:14
Entweder nur Geldschneiderei oder es sind spezielle Metalle im Kühlkreislauf (irgendeine empfindliche Leichtmetalllegierung?) verbaut. Das Glysantin hebt übrigens auch die Siedetemperatur an, auch ein Grund, das Zeug zu nutzen.
Sind zwar schon von Montag bzw. Dienstag, aber um exakt zum Thema zurück zu kommen:
Meine Winterkonfiguration ist:
- nicht kurzärmlich unter Motorradjacke, sondern mit Rollkragenpullover - alternativ benutze ich einen Schal
- zweites Paar Socken in den Wanderschuhen
- wie das ganze Jahr: die Jeans bleibt an und die Motorradhose wird drüber gezogen.
- Heizhandschuhe statt wie letztes Jahr Fäustlinge über den Motorradhandschuhen und Baumwollhandschuhe drunter
- Heidenau-Winterreifen (statt wie letztes Jahr Kenda-Winterreifen)
Die Heizhandschuhe funktionieren wirklich gut, hätte ich nicht gedacht. Leistung ist ähnlich der Lösung mit zwei Handschuhen übereinander, aber bei +5°C und wärmer wird es innen muschelich warm. Bei unter -5°C endet die angenehme Temperatur, ab -10°C wird es unschön bzw. kalt an Fingerspitzen und der Handinnenseite. Ich hab keinen Windschutz für die Hände und bei 80-90 km/h.
Auch die Winterreifen begeistern mich, die bringen echt was und sind m.E. auch besser auf Schnee als die Kenda-Winterreifen (die aber auch - logischerweise) auch erheblich besser waren, als die originalen Plastereifen.
Zu schaffen machte mich gestern wieder das zufrieren des Visiers von außen - Nebel trifft auf und bildet eine Eisschicht, die sich nicht so einfach wegwischen lässt und wo man eben auch nicht durchschauen kann. Von innen geht es eigentlich, dank Pinlock-Visier. Hier ist es nur bei feuchter, kalter Witterung so, das es innen beschlägt, wenn man an einer Ampel wartet (muss man dann das Visier beim Ampelstopp aufmachen).
Ansonsten bin ich auch nicht so die Frostbeule, und ich bin nur rund 30 Minuten auf dem Moped, auf einer 2-Stunden Tour würde ich in dieser Konfiguration einfrieren.
Ansonsten ginge ja immer noch: 2. Pullover unterziehen oder auf dicken Wollpulli wechseln, die Fäustlinge über die Heizhandschuhe ziehen oder der Klassiker: lange Unterhosen unter die Jeans.
Sind zwar schon von Montag bzw. Dienstag, aber um exakt zum Thema zurück zu kommen:
Meine Winterkonfiguration ist:
- nicht kurzärmlich unter Motorradjacke, sondern mit Rollkragenpullover - alternativ benutze ich einen Schal
- zweites Paar Socken in den Wanderschuhen
- wie das ganze Jahr: die Jeans bleibt an und die Motorradhose wird drüber gezogen.
- Heizhandschuhe statt wie letztes Jahr Fäustlinge über den Motorradhandschuhen und Baumwollhandschuhe drunter
- Heidenau-Winterreifen (statt wie letztes Jahr Kenda-Winterreifen)
Die Heizhandschuhe funktionieren wirklich gut, hätte ich nicht gedacht. Leistung ist ähnlich der Lösung mit zwei Handschuhen übereinander, aber bei +5°C und wärmer wird es innen muschelich warm. Bei unter -5°C endet die angenehme Temperatur, ab -10°C wird es unschön bzw. kalt an Fingerspitzen und der Handinnenseite. Ich hab keinen Windschutz für die Hände und bei 80-90 km/h.
Auch die Winterreifen begeistern mich, die bringen echt was und sind m.E. auch besser auf Schnee als die Kenda-Winterreifen (die aber auch - logischerweise) auch erheblich besser waren, als die originalen Plastereifen.
Zu schaffen machte mich gestern wieder das zufrieren des Visiers von außen - Nebel trifft auf und bildet eine Eisschicht, die sich nicht so einfach wegwischen lässt und wo man eben auch nicht durchschauen kann. Von innen geht es eigentlich, dank Pinlock-Visier. Hier ist es nur bei feuchter, kalter Witterung so, das es innen beschlägt, wenn man an einer Ampel wartet (muss man dann das Visier beim Ampelstopp aufmachen).
Ansonsten bin ich auch nicht so die Frostbeule, und ich bin nur rund 30 Minuten auf dem Moped, auf einer 2-Stunden Tour würde ich in dieser Konfiguration einfrieren.
Ansonsten ginge ja immer noch: 2. Pullover unterziehen oder auf dicken Wollpulli wechseln, die Fäustlinge über die Heizhandschuhe ziehen oder der Klassiker: lange Unterhosen unter die Jeans.